Es ist schon verwunderlich, warum auch anderthalb Jahre nach der ersten Zinsanhebung der Europäischen Zentralbank (EZB) einige Banken ihren Kunden keine Zinsen auf ihr Tagesgeld zahlen. Eine vom Handelsblatt eingesetzte Ermittlung durch das Vergleichsportal Verivox ergab, dass bei 10 Prozent der Genossenschaftsbanken und bei sieben Prozent der Sparkassen, Kunden gar keine Tageszinsen erhalten. Damit aber nicht genug.
Banken und Sparkassen haben jahrelang unwirksame Klauseln zur Zinsanpassung in ihren Prämiensparverträgen verwendet. Zum Nachteil der Kunden, deren Zinsen von den Banken zu niedrig berechnet wurden. Das hat der Bundesgerichtshof im letzten Jahr entschiede
zum Artikel gehenEin Tagesgeldkonto kombiniert die Vorteile von Girokonto und Sparbuch. Wie bei einem Girokonto können Anleger jederzeit auf ihr Guthaben zugreifen, jedoch wird das Tagesgeld zumindest ein bisschen verzinst. Aus Sicht der Blumenau Finanzplanung bleibt Tage
zum Artikel gehenDie EZB zahlt für Einlagen wieder ordentlich Zinsen an Banken und Sparkassen. Doch in Deutschland geben viele Institute diese an ihre Kunden nicht weiter. Daher haben die meisten Sparer das Nachsehen. Die Einlage von Kundengeldern bei der Europäischen Zen
zum Artikel gehenJe länger, desto besser. So werben viele Sparkassen mit Prämiensparen. Sie preisen dabei an, dass ihre Kunden zusätzlich zu ihrer Prämie noch Zinsen erhalten. Doch die zugesicherte Verzinsung der Prämiensparverträge ist jetzt in den Fokus geraten.
zum Artikel gehenSparkassen und Volksbanken haben über lange Zeit Finanzzertifikate im großen Umfang an ihre Kunden verkauft. Die Finanzaufsicht BaFin will den Verkauf von Zertifikaten nun auf den Prüfstand stellen, da berechtigte Zweifel bestehen, dass der Verkauf nicht
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