Getränkediebstahl und -weiterverkauf durch Mitarbeiter: Aaden Detektei Köln

Inventurdifferenzen durch Mitarbeiterdiebsthle Ein Getrnkegrohndler aus dem Rheinland hatte seit ber einem Jahr mit erheblichen Inventurdifferenzen zu kmpfen. Da er keinen Laden- oder Lagerabverkauf betrieb, sondern ausschlielich belieferte, und es auch keinerlei Spuren fr Einbrche in die Betriebshallen gab, lag die Schlussfolgerung nahe, dass einer der Angestellten fr das Fehlen der Bestnde verantwortlich sein musste. Diverse Anzeichen deuteten auf einen bestimmten Lieferfahrer hin, Herrn Wiehl. Die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Kln sollten diese Zielperson bei ihrenBelieferungsfahrten observieren und feststellen, ob siesich pflichtgem an den Tourplan hielt, tatschlich die vorgegebenen und von den Kunden bestellten Mengen ablud und keine Getrnkewaren unterschlug. Observation whrend Auslieferungsfahrt Nach Rcksprachen mit den Auftraggebern, Sichtung der Tourplne und Routen fr die kommende Woche sowie Prfung der Gegebenheiten vor Ort postierten sich unsere Observanten an einem Montagmorgen zur Beobachtung der Zielperson Wiehl. Bis zum frhen Nachmittag verhielt sich der Auslieferer augenscheinlich pflichtgem und arbeitete seine Kundenliste ab. Die genaue Anzahl der entladenen Getrnke konnte von unseren Klner Detektiven meist nicht eingesehen werden, da das Lieferfahrzeug mit der Ladeklappe stets sehr nah an die Gebude der Kunden heranfuhr. Als die Zielperson den letzten Anlaufpunkt abgearbeitet hatte und sich auf der Strae zum auftraggebenden Unternehmen befand, glaubten unsere Wirtschaftsdetektive aus Kln bereits an das baldige Ende des Einsatzes. Dann jedoch bog das Lieferfahrzeug auerplanmig in eine enge Sackgasse mit Privathusern und Garagen ein. Um in der schmalen Strae nicht aufzufallen, stellten die Observanten ihre Fahrzeuge ein wenig abseits ab und begaben sich fulufig in Sichtnhe des an einer Garage parkenden Zielfahrzeugs. Das Tor stand offen und die Heckklappe des Transporters war geffnet. Mit einer Sackkarre bewegten Herr Wiehl und eine unbekannte mnnliche Person Getrnkekisten aus dem Lieferfahrzeug in die Garage. Nach ca. einer halben Stunde warendie beiden Mnner mit dieser Ttigkeit fertig und verabschiedeten sich. Die unbekannte Person betratein benachbartes Wohnhaus, whrend Herr Wiehl zurck zum Getrnkegrohandel fuhr und dort sein Dienstfahrzeug abstellte. Nach Rcksprache mit den Klienten beendete einer der Aaden Detektive Kln die Observation fr diesen Einsatztag, whrend sein Kollege die Garage observierte, um festzustellen, ob die darin befindlichen Waren der Auftraggeber eventuell verkauft oder weitertransportiert werden. Was passiert mit dem Diebesgut? Am zweiten Observationstag beobachteten unsere Privatdetektive aus Kln bereits whrend der Tour Abweichungen vom Plan: Drei Adressen wurden angefahren und augenscheinlich beliefert, die nicht auf der Liste standen. Auerdem genehmigte sich Herr Wiehl am Ende seiner Dienstfahrt offenbar eine halbstndige Pause in den eigenen vier Wnden, ehe er zurck zu seinem Arbeitgeber fuhr und dort abstempelte. Somit stand hier zustzlich noch der Verdacht des Arbeitszeitbetruges im Raum. Einer unserer Klner Wirtschaftsdetektive begab sich nach der Ankunft der Zielperson am Getrnkehandel zur fraglichen Garage. Hier ergaben sich an diesem Tag allerdings keine Aufflligkeiten mehr, weswegen fr den Mittwoch, an dem Herr Wiehl frei hatte, eine Observation der Garage angesetzt wurde: Am Vormittag erschien die unbekannte mnnliche Person, ffnete das Tor und begann mit Handwerksarbeiten. Unter passender Legende nherte sich unser Detektiv aus Kln und warf einen Blick in die Garage: Alle Getrnke waren verschwunden. Folglich musste seit Montag entweder ein Weiterverkauf, ein Abtransport oder angesichts der Menge an sich auszuschlieen ein Verzehr smtlicher Kisten stattgefunden haben. 70 Getrnkekisten an nur einem Tag Am nun folgenden Donnerstag observiertenzwei Ermittler der Aaden Detektei KlndieZielperson erneut bei der Lieferfahrt. Zum zweiten Mal wurden Ziele angefahren, die nicht zum Tourplan gehrten. Als sich das Ende der Auslieferungen ankndigte, splittete sich das Detektiv-Team wie zuvor auf: Ein Observant verfolgte weiterhin Herrn Wiehl, whrend der zweite die Garage unter Sichtkontrolle hielt. Die beiden Ermittler sollten sich alsbald wiedertreffen, denn wenige Minuten, nachdem die unbekannte mnnliche Person an der Garage erschienen war, fuhr auch das Lieferfahrzeug von Herrn Wiehl in die Sackgasse. Wie am Montag verluden die beiden Tter in der Folge um die 70 Getrnkekisten sowie diverse Kartons mit Wein und Spirituosen in die Garage. Anschlieend verlieen beide den Tatort, wobei die Aaden Detektive Kln vor Ort blieben, um zu eruieren, was mit den gestohlenen Getrnken geschehen wrde. Herr Wiehl und sein unbekannter Komplize verbrachten groe Mengen Getrnkekisten aus dem Eigentum der Klienten unserer Klner Detektive in eine Garage. // Offenbar gewerbsmiger Handel mit Diebesgut Ab dem frhen Nachmittag fanden sich nach und nach fremde Fahrzeuge an der Garage ein. Jedes Mal erschien die unbekannte mnnliche Person, schloss auf und verlud gegen Zahlung von Bargeld Getrnke in die Kofferrume. Ein Observant folgte den Kufern jeweils es handelte sich ausnahmslos um Personen, die offenbar in einem Umkreis vonwenigen Kilometern wohnten. Die Abnahmemenge der "Kunden" variierte zwischen fnf und zwlf Kisten bzw. Kartons. Am Freitag wurden die bisherigen Beweise noch einmal durch weitere Beobachtungen untermauert, bei denen Herr Wiehlmit seinem Komplizenerneut Getrnke der auftraggebenden Firma in die Garage verlud. Nach Beendung der Tour legten unsere Wirtschaftsdetektive aus Kln dann die Karten auf den Tisch: Konfrontierung der Zielperson durch die Detektive Von seinen Chefs wurde Herr Wiehl nach Feierabend in ein Bro am Firmenstandort gebeten. Hier erwarteten ihn bereits drei der Aaden Detektive Kln, baten ihn, sich zu setzen, und legten ihm dann die Ermittlungsberichte und Beweisfotos der letzten Tage vor. Nach einem ersten schockierten Schweigen und dem Hinweis unserer Ermittler, dass seine einzige Chance, einer Strafverfolgung zu entgehen, in der Kooperation mitunsrenPrivatdetektiven bestand, lenkte Herr Wiehl ein: Seit ber zwei Jahren habe er regelmig Getrnkediebsthle durchgefhrt, zunchst in kleineren Mengen, doch als diese nicht bemerkt wurden, schlug er in immer grerem Umfang zu. Mit seinem Komplizen, dessen Personalien er bekanntgab, habe er schon nach wenigen Monaten gemeinsame Sache gemacht und das Diebesgut gewerbsmig unter der Hand an eingeweihte Freunde und Bekannte verkauft. Den Gesamtwert der gestohlenen Waren schtzte er auf 220.000 ! Aufhebungsvertrag und notarielles Schuldanerkenntnis In Absprache mit dem geschdigten Unternehmen schlug die Aaden Wirtschaftsdetektei Kln Herrn Wiehl vor, von einer Strafanzeige abzusehen, wenn er einen fristlosen Aufhebungsvertrag fr seinArbeitsverhltnis sowie ein notarielles Schuldanerkenntnis mit einer entsprechenden Rckzahlungsvereinbarung unterschreiben wrde. Ohne lange berlegungen stimmte er zu und begab sich umgehend mit den Detektiven zu einem zuvor eingeweihten Notar, um die Dokumente beglaubigen zu lassen. Im Anschluss an das unter Zeugen unterschriebene Gestndnis bestellte Herr Wiehl seinen Komplizen unter Vorwand zur Garage. Nach der Ankunft ffnete diese Person das Tor, um weitere (telefonisch versprochene) Lieferungen der Zielperson zu empfangen. Der Tter staunte dann nicht schlecht, als unsere Klner Ermittler vorstellig wurden und sich als Detektive zu erkennen gaben. Auch bei ihm dauerte es keine zwei Minuten, ehe er in die Unterzeichnung des Schuldanerkenntnisses einwilligte, drei Hauptabnehmer mit Namen und Adressen benannte und sich mit zwei Zeugen zum Notar begab. Zuvor waren noch die vorhandenen gestohlenen Waren aus der Garage sichergestellt worden, allerdings handelte es sich nur noch um Restbestnde der am Mittag verladenen Getrnke ein Hinweis auf das Ausma, mit dem hier offenbar wochentglich Diebesgut verkauft wurde. WeitereForderungen gegen die Abnehmer der Ware wurden ber Anwlte in die Wege geleitet. Hinweis Hinweis: Aus Grnden der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgendert, ohne eine wesentliche Sinnverschiebung der tatschlichen Vorgnge zu verursachen. Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Kln Hohenstaufenring 62 D-50674 Kln Telefon: 0221 2601 6242 E-Mail: info@aaden-detektive.de Web: https://www.aaden-detektive.de Vertretungsberechtigte Geschftsfhrerin: Gabriele Ulott Registergericht: Amtsgericht Kln Registernummer: HRB 83824 //

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