Mitarbeiter täuscht Krankheit vor: Aaden Detektei Köln erbringt den Nachweis

Kollegen zeigen sich loyal gegenber dem Arbeitgeber Die Wirtschaftsdetektive der Aaden Detektei Kln ermittelten krzlich im Rheinland wegen des Verdachts auf Vortuschung einer Krankheit und somit wegen des Straftatbestandes des Betrugs ( 263 Strafgesetzbuch, in diesem Fall: Krankschreibungsbetrug). Der betreffende Mitarbeiter hatte bereits mehrere Wochen wegen einer angeblichen Beinthrombose gefehlt, als er von den eigenen Kollegen im Baumarkt beim Kauf von Zementscken gesehen wurde. Die loyalen Mitarbeiter erstatteten der Personalabteilung Bericht, und der Geschftsfhrer der betroffenen Firma wandte sich an die Aaden Detektei Kln mit der Vorgabe, den verdchtigen Mitarbeiter durch unsere Detektive prfen zu lassen. Observationen unserer Klner Detektive zunchst unspektakulr Am Folgetag der Beauftragung bezogen morgens drei unserer Detektive aus Kln in einer kleinen Ortschaft im Rheinland, in der die Zielperson lebt, Position, um den Tagesablauf des verdchtigen Mitarbeiters zu prfen. Fr mehrere Stunden blieb diese Aufgabe eine ereignislose Angelegenheit, da sich im und am Einfamilienhaus der Zielperson nicht das geringste tat. Die einzige Abwechslung bot sich unseren Klner Detektiven durch regelmige Standortwechsel, die auf Grund aufmerksamer Nachbarn notwendig waren. Gegen 10:30 konnte die Zielperson der Aaden Detektei Kln erstmals von unseren Observanten gesichtet werden, als sie ohne Hose in einem fleckigen T-Shirt zum am Gartentor befindlichen Briefkasten lief und die Zeitung holte. Eine gute Dreiviertelstunde spter nehmen unsere Detektive die Verfolgung auf, als die Zielperson samt Ehefrau im Zielfahrzeug aus der Garage fhrt. Spannend sollte es zunchst dennoch nicht werden, denn die Fahrt endete nach nicht einmal zwei Kilometern am rtlichen Supermarkt, von wo nach einigen kleineren und fr die Ermittlung nicht relevanten Besorgungen die Rckfahrt angetreten wurde. Ein paar Stunden spter suchte das Ehepaar mit dem Zielfahrzeug fr kurze Zeit ein Schuhgeschft auf. Danach geschah nichts mehr, und die Privatdetektive der Aaden Detektei Kln stellten ihre Arbeit fr diesen Tag ein. Kinobesuch reicht als Beweis nicht aus Mit dem Geschftsfhrer des Arbeitgebers unserer Zielperson wurde ein weiterer Detektiv-Einsatz am Folgetag vereinbart in der Hoffnung, zuvor lediglich Pech gehabt zu haben. Die Ablufe hnelten lange Zeit stark dem Vortag, am Nachmittag schlielich ergab sich eine kleine nderung: Die Zielperson der Aaden Detektei Kln besuchte mit ihrer ca. 10-jhrigen Tochter ein Kino im Kln. Diese Tochter war zu diesem Zeitpunkt erstmals in Erscheinung getreten, Ferien waren in Nordrhein-Westfalen im Observationszeitraum nicht. Bei einer Beinthrombose gilt zwar allgemein die Vorgabe, das betroffene Bein zu schonen und hochzulegen, doch den Beweis eines Arbeitsrechtsverstoes liefert ein solcher Kinobesuch trotzdem nicht. Unsere Klner Detektive zweifelten aberan der Ehrlichkeit des Mitarbeiters, da keinerlei krperliche Einschrnkungen in den Bewegungsablufen zu beobachten waren, obwohl eine Beinthrombose fr gewhnlich einige Probleme verursacht. Entsprechend unbefriedigt ber die Ergebnisse zeigten sich die Ermittler bei Feierabend. Zum Glck bewiesen die Auftraggeber der Aaden Detektei Kln Weitsicht und orderten einen dritten Observationstag. Der ruhige Tagesbeginn der Zielperson wiederholte sich ein weiteres Mal, doch gegen Mittag beobachteten unsere Detektive eine Fahrt zum Baumarkt, bei der die Zielperson einige Leisten und Ngel kaufte. Dieser Einkauf wirkte durchaus verdchtig und die eingesetzten Ermittler der Aaden Detektei Kln blickten mit einiger Spannung auf die folgenden Observationsstunden. Ein Kranker arbeitet an seinem Haus: Der Aaden Detektei Kln gelingt der Nachweis. Die Zielperson brachte die gekauften Baumaterialien ins Haus und wenige Minuten spter waren laute Sge- und Klopfgerusch aus dem Inneren zu hren. Das allein war wenig hilfreich fr unsere Detektive. Doch glcklicherweise ffnete sich nach einiger Zeit ein Dachfenster und die Zielperson kletterte auf den Dachtritt hinaus. In der Folge nahm der "kranke" Mitarbeiter im Verlauf mehrerer Stunden Nachbesserungsarbeiten am Schornstein des Hauses vor, wobei er teilweise recht waghalsige Bewegungen ohne Sicherung ausfhrte. Dass keine thrombosebedingte Einschrnkung der Beweglichkeit vorlag, konnte durch die ausfhrlichen Foto- und Videoaufnahmen unserer Klner Detektive dokumentiert werden. // Erneute Krankschreibung am nchsten Tag! Auf die Spitze trieb es die Zielperson am nchsten Tag, als sie bereits frh morgens gemeinsam mit der Tochter nach Kln zu einem rztehaus fuhr. Dort ansssig unter anderem: der Arzt, der die bisherigen Krankschreibungen ausgestellt hatte. An den Arztbesuch hngten Vater und Tochter noch einen kleinen Stadtbummel, ehe sie nach Hause zurckkehrten. Eine halbe Stunde nach der Heimkehr erhielten die Privatdetektive der Aaden Detektei Kln einen Anruf der Auftraggeber. In der Firma war soeben eine erneute Krankschreibung der Zielperson eingegangen. Angesichts der Aktivitten der Zielperson am Vortag hatte unsere Klner Wirtschaftsdetektei somit den Nachweis der Krankheitsvortuschung erbracht. Die Observanten vor Ort stellten ihre Ttigkeit ein und fertigten den gerichtsfesten Ermittlungsbericht fr die weitere Verwendung im bevorstehenden Arbeitsrechtsstreit zwischen der Zielperson und der geschdigten Firma. Hinweis Hinweis: Aus Grnden der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgendert, ohne eine Sinnverschiebung der tatschlichen Vorgnge zu verursachen. Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Kln Hohenstaufenring 62 D-50674 Kln Telefon: 0221 2601 6242 E-Mail: info@aaden-detektive.de Web: https://www.aaden-detektive.de Vertretungsberechtigte Geschftsfhrerin: Gabriele Ulott Registergericht: Amtsgericht Kln Registernummer: HRB 83824 //

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