Google Bidding Strategien: Teil 8 – Sichtbarer CPM

Im achten Teil unserer Serie zu den Smart Bidding Strategien in Google Ads geht es um die Strategie „Sichtbarer CPM”. Domenic von Tryller, einer der Onlinemarketing Leads in der norisk Group, geht in diesem Blogbeitrag darauf ein, wie die Gebotsstrategie funktioniert und wie Sie damit die Leistung Ihrer Kampagne verbessern können. Dieser Artikel schließt an Teil 7 der Reihe an. Wie funktioniert die Smart Bidding Strategie: Sichtbarer CPM? Viele Werbetreibende möchten, dass Nutzer auf ihre Anzeige klicken, andere möchten aber einfach nur, dass ihre Anzeige von möglichst vielen Nutzern gesehen wird. In diesem Fall ist es besser, die Gebotsstrategie „Sichtbarer CPM” (visible Cost-per-1000-Impressions, kurz vCPM) zu nutzen. Hier geben Sie ein Gebot für Ihre Anzeige basierend darauf ab, wie oft sie an einer Position im Google Displaynetzwerk ausgeliefert wird, an der sie auch wirklich sichtbar ist. Die Displayanzeige gilt dann als Impression, wenn 50% der Anzeige mindestens eine Sekunde (Displayanzeigen) bzw. mindestens zwei Sekunden (Videoanzeigen) im Bildschirmfenster des Users angezeigt wurde. Maximales maximale vCPM-Gebot festlegen Sie legen den Höchstbetrag fest, den Sie für sichtbare Anzeigen zahlen möchten, unabhängig davon, ob ein Nutzer darauf klickt oder nicht. Dabei wird pro 1000 sichtbare Impressionen abgerechnet, statt nach einem durchschnittlichen Klickpreis. Die Höhe des abgegebenen Gebots für die Anzeige beeinflusst dabei die Menge der erzielten Impressionen. Je höher das maximale Gebot, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Anzeige auch ausgeliefert wird. Was man bei der Anwendung beachten sollte vCPM-Gebote sind für Suchkampagnen nicht verfügbar. Diese sind rein für den Display Bereich gedacht. Neben dem Google Display Netzwerk gibt es noch weitere Größen in diesem Segment. In Deutschland gilt als einer der bekanntesten Criteo. Aber auch andere Anbieter verfügen über sehr gute Systeme, als Schlagwort dient hier Programmatic Advertising. vCPM- und CPC-Gebote im Vergleich Anzeigen mit unterschiedlichen Gebotstypen können im Displaynetzwerk um dieselben Placements konkurrieren. Wenn CPC- und vCPM-Anzeigen um dasselbe Placement im Displaynetzwerk konkurrieren, werden die beiden Anzeigen verglichen, um zu ermitteln, wie viel die Werbetreibenden tatsächlich für die Impression zu zahlen bereit wären. Mit dem Höchstgebot einer vCPM-Anzeige legt der Werbetreibende fest, wie viel er für jeweils 1000 sichtbare Impressionen zu zahlen bereit ist. Bei einer Anzeige mit CPC-Gebot wird hingegen vom Google-System geschätzt, wie viele Klicks die Anzeige bei 1000 Impressionen erhalten wird, um eine Vergleichsmöglichkeit zu haben. Für wen eignet sich die Gebotseinstellung „vCPM”? Empfehlenswert sind vCpM-Gebote, wenn eine Kampagne nicht ausschließlich auf Keywords, sondern auch auf Placements ausgerichtet ist. Placements sind Webseite im Displaynetzwerk oder YouTube, die für die Präsentation der Anzeigen von den Werbetreibenden ausgewählt werden. Mit Placements kann das Targeting der Anzeigen auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet werden, die sich besonders für die beworbenen Themen interessieren. Fazit Der sichtbare CPM ist eine gute Gebotsstrategie, wenn man eher darauf bedacht ist, die Markenbekanntheit zu steigern, als tatsächliche Klicks auf eine Zielseite zu generieren. So kann man Branding-Kampagnen die bestmögliche visuelle Wirkung geben. Der Beitrag Google Bidding Strategien: Teil 8 – Sichtbarer CPM erschien zuerst auf norisk Group.

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