Die Bundesregierung will den steuerlichen Grundfreibetrag, bis zu dessen Höhe keine Einkommensteuer gezahlt werden muss, und den Kinderfreibetrag stärker anheben als zunächst geplant. Bundesfinanzminister Christian Lindner hält dies trotz der angespannten Lage für geboten. Hintergrund: Durch das Inflationsausgleichsgesetz (bereits 2022 im Bundesgesetzblatt verkündet) steigt der Grundfreibetrag zum 1.1.2024 von 10.908 EUR auf 11.604 EUR. Nach den neuen Plänen soll eine weitere Erhöhung erfolgen – und zwar auf 11.784 EUR. Beachten Sie: Da der Unterhaltshöchstbetrag dem Grundfreibetrag entspricht, würde sich eine Erhöhung auch hier auswirken. Nach dem Inflationsausgleichsgesetz beträgt der Kinderfreibetrag pro Kind und Elternteil im Jahr 2024 3.192 EUR. Bei einer steuerlichen Zusammenveranlagung verdoppelt sich der Betrag (6.384 EUR). Auch hier plant Lindner eine Erhöhung auf 6.612 EUR. Quelle: FDP: Wir entlasten die arbeitende Mitte, Mitteilung vom 5.12.2023; Inflationsausgleichsgesetz, BGBl I 2022, S. 2230 Der Beitrag Grundfreibetrag, Unterhaltshöchstbetrag und Kinderfreibetrag sollen erhöht werden erschien zuerst auf Berufsverband der Medienvertreter e.V..
Was ist steuerlich relevant für Arbeitnehmer im neuen Jahr? Hier finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Regelungen: Nicht steuerlich beratene Arbeitnehmer (keine Landwirte) mit Pflichtveranlagung müssen ihre Steuererklärungen 2023 bis zum 02.09
Höhere Zinsen sieht jeder Sparer gerne. Jetzt erhöht mit der Renault Bank direkt eine weitere Direktbank die Zinsen. Teilweise nur für Neukunden, zum Teil aber auch nur für Bestandskunden. Wir verraten dir alle wichtigen Details. Der Beitrag Tagesgeld und
zum Artikel gehenZum Jahreswechsel 2022/2023 treten umfangreiche steuerliche Änderungen in Kraft. Das Wichtigste im Überblick:1. Der Grundfreibetrag steigt ab dem Jahr 2023 um 561 Euro auf 10.908 Euro. Eine Steuerbelastung tritt somit erst ein, wenn ein Alleinstehender üb
zum Artikel gehenDie EU-Kommission hat entschieden, die Visumgebühren von 80 auf 90 Euro zu erhöhen. Erst im Jahr 2020 waren die Gebühren erhöht worden. Begründet wird die Erhöhung mit der unionsweiten Inflationsrate der letzten drei Jahre. Die Änderung gilt ab 11. Juni.
zum Artikel gehenDer Beitrag Feinstaub erhöht das Risiko für Autoimmunerkrankungen erschien zuerst auf ARBEITSSCHUTZ SCHWEISSEN.
zum Artikel gehen