Jetzt sollen auch die Anleger der MS „San Pedro“ Schifffahrtsgesellschaft mbH & Co. KG für die Gewinne der Profiteure des geschlossenen Fonds haften. Ausschüttungen aus den Jahren 2004 bis 2011 werden vom Insolvenzverwalter Ralph Bünning – Rechtsanwaltsgesellschaft Schultze & Braun - im Oktober 2020 zurückgefordert. Dies obwohl die Anleger ihre gesamte Einlage verloren haben und mehrheitlich einen erheblichen Beitrag zu einer angeblich möglichen Sanierung beigetragen haben. Wie immer, in ähnlichen Abzock-Methoden bei Schiffsbeteiligungen, wird von den Initiatoren, Reedern, Banken und Vertrieben kein Gewinn zurückgefordert. Diese Ansprüche sind verjährt. Die größten Risiken wurden durch Forderungsverzicht der Landesbanken (also der Steuerzahler) vergoldet. Nicht verjährt sind eventuell Ansprüche auch Falschberatung bei dem Sanierungsversprechen. Anleger versuchen sich gemeinsam gegen die „ungerechten“ Forderungen des Insolvenzverwalters zu wehren. Mit immer mehr Erfolg. Leider ist die Justiz, die durch die vielen Kapitalanlage-Betrügereien, Abschreibungsmodelle und Schneeball-Systeme große Vorteile erlangte, nicht auf der Seite der getäuschten Klein-Anleger. „Tausende, gut bezahlte Jobs, sind durch die Kapital-Vernichtungs-Industrie in der Justiz und in der Finanzverwaltung geschaffen worden. Nicht zu vergessen die unzähligen Anwälte, Notare, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater usw. die gut an diesen Machenschaften verdient haben.“ Davon ist Dipl. Schiffsingenieur Wilfried Beneke überzeugt.
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zum Artikel gehenWichtige Informationen unter www.Frachtcontainer-inso.de 14.000 Anleger der P & R Transport-Container GmbH sind vorerst nicht betroffen. Die vorläufigen Insolvenzverwalter RA Dr. Jaffe und RA
zum Artikel gehenETF gelten als kostengünstige Anlageform. Doch nur wenige Anleger verstehen ETF-Fonds. Deshalb möchten wir Ihnen ETF einfach erklären, Tipps geben und wesentliche Vorteile aufzeigen.
zum Artikel gehenAm Donnerstag den 15.03.2018 hat die P & R GmbH einen Antrag auf Eröffnung der Insolvenz beim Amtsgericht in München gestellt. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellte das Gericht Michael Jaffe. Nach Angaben des „Handelsblatts“ stehen 3.500.000.00
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