Die kurzfristigen Inflationserwartungen der Verbraucher in der Eurozone sinken nur leicht und liegen deutlich über dem Zielwert der EZB. Auf lange Sicht gibt es jedoch positive Signale für die Notenbank.
Inflationsdaten haben am Dienstag die Renditen der europäischen Staatsanleihen getrieben. So stieg die Verzinsung der zweijährigen Bundesanleihe bis auf 3,19 %, ihr höchstes Niveau seit 2008.
Auch wenn der Teuerungsdruck im Moment etwas nachlässt: Die nach wie vor hohe Inflation drückt die längerfristigen Inflationsprognosen weiter nach oben, die wiederum Grundlage für die Geldpolitik sind. Was das für die EZB bedeutet.
Welche Konjunktur- und Inflations-Signale kommen in dieser Woche aus den USA? Aktienmärkte und Goldpreis werden darauf reagieren. Der Beitrag Goldpreis und Aktien: Das steht jetzt auf dem Spiel erschien zuerst auf Goldreporter.
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