Jeder redet darüber, dass jeder über Kundenzentrierung redet. Absurd? Nein, denn es ist ein unternehmensrelevantes Trendthema. Dabei sind die wesentlichen Fakten schnell erkannt: Es reicht heutzutage nicht mehr, sich über „den Kunden im Allgemeinen“ Gedanken zu machen. Eine erfolgreiche Umsatzentwicklung korreliert direkt mit der Fähigkeit, das Kundenerlebnis in höchstem Maße persönlich zu gestalten und in jedem Fall persönlicher, als es die Mitbewerber tun. Wie das funktioniert, erkläre ich euch in meiner Blog-Serie.
In den vorherigen Teilen meiner Blog-Serie zum Thema „Kundenzentrierung“ ging es um die Klärung des Status Quo, die Analyse und Standortbestimmung, die Konzeption, die Optimierung zur Zentrierung und die Umsetzung eurer Strategie. Abschließend möchte ich
zum Artikel gehenIm ersten Teil meiner Blog-Serie zum Thema „Kundenzentrierung“ ging es darum, zunächst den Status Quo zu klären. Von der Analyse und Standortbestimmung über die Konzeption und Optimierung zur Zentrierung bis hin zur Umsetzung eurer Strategie – im zweiten
zum Artikel gehenDie aktuelle adesso-Customer-Experience-Studie (CX-Studie) offenbart: Das Thema professionelle Kundenzentrierung ist bei den meisten Unternehmen endgültig angekommen. Es geht aber nicht nur um Darstellung, Benutzerführung oder personalisierte Ansprache. I
zum Artikel gehenWährend sich der erste Teil dieser Blog-Serie mit der Technologie Narrowband-IoT beschäftigte und ich im zweiten Teil auf die Besonderheiten der Kommunikation auf Basis von MQTT-SN über NB-IoT eingegangen bin, steht im dritten und letzten Teil der Serie d
zum Artikel gehenDas BSI stellt vor: WiBA - Weg in die Basis-Absicherung. Wem als Kommune oder Firma das sog. "Kommunalprofil" oder die eigentliche Basis-Absicherung des IT-Grundschutzes noch als zu aufwändig erscheint, kann mittels WiBA erste Schritte in deren Richtung u
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