Lungenschäden bei COVID-19-Erkrankungen verstehen. Modell als Grundlage neuer therapeutischer Ansätze

Bei COVID-19 ist die Immunantwort entscheidend für die Schwere der Erkrankung. Was aber genau in der Anfangsphase der Krankheit in Lunge und Blut geschieht, war bislang unklar. Forschende der Charité – Universitätsmedizin Berlin, des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) und der Freien Universität Berlin haben nun die zellulären Mechanismen zu Beginn einer [] Der Beitrag Lungenschäden bei COVID-19-Erkrankungen verstehen. Modell als Grundlage neuer therapeutischer Ansätze erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.

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Covid-19: Schweizerische Studie weist anhaltende Lungenschäden nach

Eine am 7. Januar veröffentlichte, gesamtschweizerische Studie unter der Leitung des Inselspitals, Universitätsspital Bern und unter Mitwirkung der Universität Bern stellt erstmals fest: schwere Covid-19-Erkrankungen können auch nach vier Monaten noch anh

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Vom Gen zur Therapie: Seltene Erkrankungen entschlüsseln

Geschätzt 80 Prozent der 5000 bis 6000 Seltenen Erkrankungen haben eine Beteiligung des Nervensystems. Damit ist das Fachgebiet der Neurologie die Domäne für Seltene Erkrankungen. Die Mehrzahl der Seltenen Erkrankungen hat eine genetische Ursache.Dank neu

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Braunalgenextrakt als neuer therapeutischer Ansatz bei Lungenhochdruck

Forscherteam des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL) an der Justus-Liebig- Universität Gießen weist die Wirkung von natürlichem Braunalgenextrakt bei experimentellem Lungenhochdruck nach. Lungenhochdruck (pulmonale Hypertonie, PH) ist eine schwer

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Neuer Atemzug: Gefäßerkrankungen bei Frühchen mit chronischer Lungenkrankheit frühzeitig erkennen

Frühgeborene Säuglinge haben oft Schwierigkeiten mit der Atmung und benötigen Atemunterstützung und Sauerstofftherapie. Dadurch können jedoch Lungenschäden entstehen, die lebenslange Konsequenzen und chronische Erkrankungen mit sich bringen. Das Team von

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S1-Leitlinie zu „Neurologischen Manifestationen bei COVID-19“ veröffentlicht

Bei COVID-19-Erkrankungen kann es zum Auftreten von neurologischen Manifestationen wie Riech- und Geschmacksstörungen, Enzephalopathien, Enzephalomyelitiden, ischämischen Schlaganfällen und intrazerebralen Blutungen sowie neuromuskulären Erkrankungen komm

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