Hallo zusammen, Seit meinem letzten Eintrag hier im Forum ist einige Zeit vergangen in der auch viel passiert ist in der Situation meiner 35-j. betroffenen Tochter. Zur Zeit ist sie stabil, nimmt seit 1/2 Jahr regelmäßig ihre Medikamente und bewältigt ihren Alltag gut. Allerdings wurde ihr vor ca 1 Jahr der Führerschein abgenommen wegen Drogen am Steuer und die MPU ist am Laufen. Mit der Zeit wurde mir bewusst, dass meine Tochter schon über einen längeren Zeitraum regelmäßig Drogen, also Gras, konsumiert (als Mutter erfährt man das wohl zuletzt), und ich frage mich in welchem Zusammenhang das mit der bipolaren Erkrankung steht. Mich würde deshalb interessieren, ob es Zahlen/Studien dazu gibt oder inwieweit ihr davon wisst, dass der Konsum von Haschisch unmittelbar mit der Erkrankung zusammen hängt. Ich weiß, dass Psychosen ausgelöst werden können, ich weiß aber nicht, ob damit auch die Krankheit etabliert ist. Hintergrund ist der, dass meine Tochter die Krankheit immer noch in Frage stellt und sich erhofft, dass wenn sie nicht mehr konsumiert, sie dann auch auf Medikamente verzichten kann, außerdem möchte sie die Diagnose bipolare Störung verständlicherweise los haben. Mich würden eure Erfahrungen zu dem Thema interessieren, vielen Dank schon mal für eventuelle Beiträge Suzuki
Hallo erstmal an alle! Bin neu hier in diesem Forum und versuche auf diesem Weg an Erfahrungen zu kommen. Bin 26, 2017 wurde mir die Bipolare Störung I diagnostiziert und bin seitdem auch in Behandlung. Derzeit wöchentliche Psychotherapie. Meds: Wellbu
Frontzahntrauma Sofortimplantat Silent Inflammation Choukroun A-PRF™ Keramikimplantate CEREC Der Beitrag FAQ (Fragen und Antworten) erschien zuerst auf Biologische Zahnmedizin, Hamburg.
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zum Artikel gehenVorweg: Fiese Fangfragen gibt es beim Einzelgespräch in der Bundeswehr nicht. Deine Antworten aus dem biografischen Fragebogen, dem Sanitätsfragebogen und dem Computertest fließen in das Gespräch mit ein. Die Prüfer wollen wissen, mit welcher Motivation d
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