Die künstlerische Handschrift kann so deutlich erkennbar werden. Wenn zu Beginn eine Frau aus dem Kopf einer Schlange kriecht, kann das in dieser Perspektive nur ein Werk Colin Tilleys sein. Anders STILLZ, hinter dessen neuestem Werk nur allzu klar der Einfluss frühen Horrorfilms durchkommt. Haarig wirds auch bei Zac Dov, Jérémi Durands trister Alltag gerät langsam aus den Fugen, gefährlich wirds bei Mia Barnes, Kim In Tae ist phoneversessen, bei Sen Morimoto und New Trash ist der Tod nur der Anfang und Jess Cope und Venkatram Viswanathan hausen im Abseits. Bad Bunny BATICANO Regie: STILLZ Audrey Nuna Cellulite Regie: Zac Dov Chinese Man Weve Been Here Before feat. Stogie T, Isadora Miscellaneous Regie: Jérémi Durand Sabrina Carpenter Feather Regie: Mia Barnes Epik High Screen Time ft. Hoshi of SEVENTEEN Regie: Kim In Tae Sen Morimoto Pressure On The Pulse Regie: Sen Morimoto New Trash KISS OF LIFE Bad News Steven Wilson Beautiful Scarecrow Regie: Jess Cope Venkatram Viswanathan Megan Thee Stallion Cobra Regie: Colin Tilley
Liebe Leute, bitte reinigt eure Badezimmer. Seis bei Cody Critcheloe oder Aerin Moreno, braun verschlierte Kacheln wie aus Trainspotting wo man auch hinschaut. Nicht minder verstörend wird aber der Metallinfekt bei King She oder wenn bei Paul Thomas Ande
zum Artikel gehenDie Realität sieht selten so perfekt aus wie die Fiktion. So zeigt sich die futuristische Cyberpunk-Ausstattung bei *UNCANNY erheblich weniger elegant und ausgefeilt, als es in Videospielejn oder Filmen zu sehen ist. Auch bei Gordon von Steiner ist nich
zum Artikel gehenDiese Woche wirds besonders seltsam. Da noch die Stimmungs- und Szenenwechsel bei Bradley J. Calder noch bis auf einen Maschinenmenschen recht realitätsnah. Überdrehter wirds schon bei Han Sa-mins Goldrausch und Joanna Nordahls Cheerleading-Routine, Abt
zum Artikel gehenFortsetzung ohne Beginn? Keine Sorge, der Clip von Wolf James mag zwar den Titel Part 2 tragen, doch zu dem ersten Teil des Songs gibt es (noch) gar keine visuelle Entsprechung. Ohnehin funktioniert es auch, wenn man direkt in eine Handlung hineingeworfen
zum Artikel gehenSicher, ganz ohne VFX läuft im High-End der Musikvideos nicht viel. Jovan Todorovic treibt es dann aber doch zu weit, alle Menschen digital zu ersetzen, was auch merkwürdige Folgen hat. Tatsächlich echt ist sogar der riesige Eiswürfel bei Ramez Silyan,
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