Musik ins Auge Der Musikvideo-Roundup (November II)

Liebe Leute, bitte reinigt eure Badezimmer. Seis bei Cody Critcheloe oder Aerin Moreno, braun verschlierte Kacheln wie aus Trainspotting wo man auch hinschaut. Nicht minder verstörend wird aber der Metallinfekt bei King She oder wenn bei Paul Thomas Anderson die Augen Überhand nehmen. Außerdem: Lounge-Vibes von Ambar Navarro, Aktenaufsicht bei Redamo Rosa und Noel Pauls Couchtrip. Gossip Crazy Again Regie: Cody Critcheloe Cassie Marin Tanto Regie: King She The Smile Wall Of Eyes Regie: Paul Thomas Anderson Molly Lewis Lounge Lizard Regie: Ambar Navarro meija POSSUM feat. Eels Regie: Redamo Rosa Danny Brown Jenns Terrific Vacation Regie: Noel Paul Tate McRae exes Regie: Aerin Moreno

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Musik ins Auge Der Musikvideo-Roundup (November I)

Die künstlerische Handschrift kann so deutlich erkennbar werden. Wenn zu Beginn eine Frau aus dem Kopf einer Schlange kriecht, kann das in dieser Perspektive nur ein Werk Colin Tilleys sein. Anders STILLZ, hinter dessen neuestem Werk nur allzu klar der Ei

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Musik ins Auge Der Musikvideo-Roundup (Oktober II)

Die Realität sieht selten so perfekt aus wie die Fiktion. So zeigt sich die futuristische Cyberpunk-Ausstattung bei *UNCANNY erheblich weniger elegant und ausgefeilt, als es in Videospielejn oder Filmen zu sehen ist. Auch bei Gordon von Steiner ist nich

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Musik ins Auge – Der Musikvideo-Roundup (September I)

Diese Woche wirds besonders seltsam. Da noch die Stimmungs- und Szenenwechsel bei Bradley J. Calder noch bis auf einen Maschinenmenschen recht realitätsnah. Überdrehter wirds schon bei Han Sa-mins Goldrausch und Joanna Nordahls Cheerleading-Routine, Abt

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Musik ins Auge – Der Musikvideo-Roundup (August II)

Fortsetzung ohne Beginn? Keine Sorge, der Clip von Wolf James mag zwar den Titel Part 2 tragen, doch zu dem ersten Teil des Songs gibt es (noch) gar keine visuelle Entsprechung. Ohnehin funktioniert es auch, wenn man direkt in eine Handlung hineingeworfen

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Musik ins Auge – Der Musikvideo-Roundup (August I)

Sicher, ganz ohne VFX läuft im High-End der Musikvideos nicht viel. Jovan Todorovic treibt es dann aber doch zu weit, alle Menschen digital zu ersetzen, was auch merkwürdige Folgen hat. Tatsächlich echt ist sogar der riesige Eiswürfel bei Ramez Silyan,

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