Diese Woche wirds besonders seltsam. Da noch die Stimmungs- und Szenenwechsel bei Bradley J. Calder noch bis auf einen Maschinenmenschen recht realitätsnah. Überdrehter wirds schon bei Han Sa-mins Goldrausch und Joanna Nordahls Cheerleading-Routine, Abteen Bagheri zeigt ein eigenwilliges und Freeka Tet ein widerstandsfähiges Duo, Adrian Villagomez aggressive Musikinstrumente, Polocho ein Wettertief im Auto und Eoin Glaister eine paranoide Verschwörungsgeschichte. Ashnikko Cheerleader Regie: Joanna Nordahl Apashe Revenge Of The Orchestra (ft. Magugu) Regie: Adrian Villagomez Royal Blood Pull Me Through Regie: Polocho Benjamin Earl Turner HEADSPACE/BENT Regie: Abteen Bagheri JEON SOMI Gold Gold Gold Regie: Han Sa-min Oneohtrix Point Never A Barely Lit Path Regie: Freeka Tet Glass Animals The Other Side Of Paradise Regie: Eoin Glaister SZA Snooze Regie: Bradley J. Calder
Mal wieder einer dieser Zufälle, wie viele Bäume kürzlich in Musikvideos abgebrannt sind. Bei Jason Lester ist das nur Teil des Musikvideos, das sich sogar gleich auf zwei Clips erstreckt. Angenehmer heiß wirds bei Erin Murrays Ausflug in die Welt des V
zum Artikel gehenBig-Budget-Clips diese Woche: Zwei Millionen soll allein schon der Strandclip von Hype Williams gekostet haben, der mit wenig Effekthascherei aber auch vor allem auf prunkvolle Sets und Staffage angewiesen ist. Auf eneregm Raum spielt sich da schon die d
zum Artikel gehenDie Realität sieht selten so perfekt aus wie die Fiktion. So zeigt sich die futuristische Cyberpunk-Ausstattung bei *UNCANNY erheblich weniger elegant und ausgefeilt, als es in Videospielejn oder Filmen zu sehen ist. Auch bei Gordon von Steiner ist nich
zum Artikel gehenLiebe Leute, bitte reinigt eure Badezimmer. Seis bei Cody Critcheloe oder Aerin Moreno, braun verschlierte Kacheln wie aus Trainspotting wo man auch hinschaut. Nicht minder verstörend wird aber der Metallinfekt bei King She oder wenn bei Paul Thomas Ande
zum Artikel gehenFortsetzung ohne Beginn? Keine Sorge, der Clip von Wolf James mag zwar den Titel Part 2 tragen, doch zu dem ersten Teil des Songs gibt es (noch) gar keine visuelle Entsprechung. Ohnehin funktioniert es auch, wenn man direkt in eine Handlung hineingeworfen
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