Big-Budget-Clips diese Woche: Zwei Millionen soll allein schon der Strandclip von Hype Williams gekostet haben, der mit wenig Effekthascherei aber auch vor allem auf prunkvolle Sets und Staffage angewiesen ist. Auf eneregm Raum spielt sich da schon die dämonische Beschwörung von Christian Breslauer und Doja Cat ab, während zumindest ein weiter Raum als Schauplatz für Isaac Ravishankaras Choreographie dient. Jack Begerts zerstörerische Klonarmee zieht es alsbald auf die Straße, wo auch Oliver Tree sein Unwesen treibt, während Omar Jones seinen Drehort buchstäblich überzeichnet hat. Doja Cat Demons Regie: Christian Breslauer Doja Cat half•alive Subliminal Regie: Isaac Ravishankara Oliver Tree Essence (feat. Super Computer) Regie: Oliver Tree Denzel Curry SKED Regie: Omar Jones Cardi B Bongos (feat. Megan Thee Stallion) Regie: Hype Williams Olivia Rodrigo get him back! Regie: Jack Begert
Diese Woche wirds besonders seltsam. Da noch die Stimmungs- und Szenenwechsel bei Bradley J. Calder noch bis auf einen Maschinenmenschen recht realitätsnah. Überdrehter wirds schon bei Han Sa-mins Goldrausch und Joanna Nordahls Cheerleading-Routine, Abt
zum Artikel gehenMal wieder einer dieser Zufälle, wie viele Bäume kürzlich in Musikvideos abgebrannt sind. Bei Jason Lester ist das nur Teil des Musikvideos, das sich sogar gleich auf zwei Clips erstreckt. Angenehmer heiß wirds bei Erin Murrays Ausflug in die Welt des V
zum Artikel gehenDie Realität sieht selten so perfekt aus wie die Fiktion. So zeigt sich die futuristische Cyberpunk-Ausstattung bei *UNCANNY erheblich weniger elegant und ausgefeilt, als es in Videospielejn oder Filmen zu sehen ist. Auch bei Gordon von Steiner ist nich
zum Artikel gehenLiebe Leute, bitte reinigt eure Badezimmer. Seis bei Cody Critcheloe oder Aerin Moreno, braun verschlierte Kacheln wie aus Trainspotting wo man auch hinschaut. Nicht minder verstörend wird aber der Metallinfekt bei King She oder wenn bei Paul Thomas Ande
zum Artikel gehenFortsetzung ohne Beginn? Keine Sorge, der Clip von Wolf James mag zwar den Titel Part 2 tragen, doch zu dem ersten Teil des Songs gibt es (noch) gar keine visuelle Entsprechung. Ohnehin funktioniert es auch, wenn man direkt in eine Handlung hineingeworfen
zum Artikel gehen