Ein Stein geht um die Welt: Was bei Pensacola mit einem harmlosen Wassertitscher beginnt, wächst zur grenzenlosen Kettenreaktion an. Ebenfalls artet bei Valentin Petit eine Vernissage gewaltig aus, subtiler schleicht sich das Unbegreifliche in Chris Turners Überwachungsaufnahmen, während die invasive Kamera bei Ashley Connor noch näher rückt. Isaac Brown entfacht mittelalterliche Peinigung, Carlos López Estrada lässt Körper sprechen, Peter Beatty und Joseph Boyle reisen im Raumboot und Kyrylo Volovych in eine gemäldehafte Bilderwelt. Audrey Luna Locket Regie: Valentin Petit Gazelle Twin Fear Keeps Us Alive Regie: Chris Turner The Chemical Brothers Skipping Like A Stone ft. Beck Regie: Pensacola Kirin J Callinan Eternally Hateful Regie: Isaac Brown Jamila Woods Practice (ft. Saba) Regie: Carlos López Estrada Sleater-Kinney Hell Regie: Ashley Connor Peter Beatty Tell Me Where To Go Regie: Peter Beatty Joseph Boyle ĠENN THE SISTER OF Regie: Kyrylo Volovych
Die Realität sieht selten so perfekt aus wie die Fiktion. So zeigt sich die futuristische Cyberpunk-Ausstattung bei *UNCANNY erheblich weniger elegant und ausgefeilt, als es in Videospielejn oder Filmen zu sehen ist. Auch bei Gordon von Steiner ist nich
zum Artikel gehenDiese Woche wirds besonders seltsam. Da noch die Stimmungs- und Szenenwechsel bei Bradley J. Calder noch bis auf einen Maschinenmenschen recht realitätsnah. Überdrehter wirds schon bei Han Sa-mins Goldrausch und Joanna Nordahls Cheerleading-Routine, Abt
zum Artikel gehenLiebe Leute, bitte reinigt eure Badezimmer. Seis bei Cody Critcheloe oder Aerin Moreno, braun verschlierte Kacheln wie aus Trainspotting wo man auch hinschaut. Nicht minder verstörend wird aber der Metallinfekt bei King She oder wenn bei Paul Thomas Ande
zum Artikel gehenFortsetzung ohne Beginn? Keine Sorge, der Clip von Wolf James mag zwar den Titel Part 2 tragen, doch zu dem ersten Teil des Songs gibt es (noch) gar keine visuelle Entsprechung. Ohnehin funktioniert es auch, wenn man direkt in eine Handlung hineingeworfen
zum Artikel gehenSicher, ganz ohne VFX läuft im High-End der Musikvideos nicht viel. Jovan Todorovic treibt es dann aber doch zu weit, alle Menschen digital zu ersetzen, was auch merkwürdige Folgen hat. Tatsächlich echt ist sogar der riesige Eiswürfel bei Ramez Silyan,
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