REM und Non-REM-Schlaf

In der Nacht, während wir schlafen, durchläuft unser Körper verschiedene Schlafphasen. Im natürlichen Zyklus wechseln sich die REM- und die Non-REM-Phase mehrmals ab. Dieser Zyklus kann durch ständiges Aufwachen, etwa aufgrund von lauten Schnarchgeräuschen des Partners oder durch eigene Schlafapnoe, gestört werden. Diese Störfaktoren lassen sich ab sofort verhindern, indem Sie eine Schnarchschiene kaufen. Diese stoppt das Schnarchen sofort und hilft Patienten mit Schlafapnoe zu einem gesunden Schlaf. Warum die Schlafphasen und die Schlafdauer so wichtig sind, erfahren Sie im folgenden Artikel. Die zwei Schlafstadien nennen sich REM und Non-REM Phase und wechseln sich ca. alle 1,5-2 Stunden ab und das ungefähr 4-mal pro Nacht. Im Zuge des Wechsels zwischen unterschiedlichen Schlafphasen ändern sich die Körpertemperatur, der Herzschlag, der Muskeltonus und die Gehirnaktivität gravierend. Der REM Schlaf Der REM Schlaf (Rapid Eye Movement; zu Deutsch: „schnelle Augenbewegungen“) ist die Traumphase, die wir in der Nacht mehrmals erleben. Wir träumen zwar auch in der Non-REM-Phase des Schlafs, jedoch bei weitem nicht so intensiv und oft wie im REM Schlaf. Man vermutet, dass die REM-Phase des Schlafs für die psychische Erholung des Körpers wichtig ist. Im Zuge dessen wird der Muskeltonus herabgesetzt, jedoch steigen Blutdruck und Herzfrequenz, während die Augen sich bei geschlossenen Lidern scheinbar wild bewegen. Auch sexuelle Erregung kann in den Phasen, in denen wir intensiv träumen, zum Vorschein kommen. Würde der Muskeltonus nicht sinken, würde der Schlafende alle Bewegungen die er träumt, wirklich durchführen. Ca. 20% der gesamten Schlafzeit besteht aus dem REM Schlaf. Bei unzureichend Schlaf entsteht der REM-rebound-Effekt. Dieser bewirkt, dass sich die REM-Phase auf bis zu 30% des Schlafes in den folgenden Nächten verteilt. Wird ein Mensch in der REM-Phase geweckt, kann er sich sehr gut an seinen Traum erinnern. Die Non-REM Phase Der Non-REM Schlaf wird auch Tiefschlafphase genannt und bündelt die Phasen des Zykluses, die nicht von rapiden Augenbewegungen und extrem herabgesenkten Muskeltonus geprägt sind. Kurz nach dem Einschlafen ist diese Phase länger als der REM Schlaf, was sich zum Morgen hin jedoch ändert. Das erklärt auch, warum die ersten Tiefschlafphasen, also jene vor Mitternacht, sehr wichtig sind. Charakteristisch für die Non-REM-Phase ist das Absinken der Körpertemperatur und des Blutdrucks. Cortisol und Stresshormone werden nur sehr spärlich ausgeschüttet – Cortisol ist auch dafür verantwortlich, dass wir in der Früh aufwachen. Sie ist dazu da, dass der Körper sich physisch erholt. Im Non-REM-Schlaf träumt der Schlafende ebenfalls, jedoch nur sehr leicht und selten. Schlaf ist für den Menschen unverzichtbar. Das haben manche unter Ihnen wahrscheinlich schon bemerkt, als sie an Schlafmangel gelitten haben. Leidet ein Mensch unter permanentem Schlafmangel, ist er nicht nur ständig müde, sondern seine Merk- und Lernfähigkeit verringert sich. Zudem steht der Körper unter Dauerstress, da die Atmung, sowie Muskelspannung und Herzfrequenz auf Dauer steigen. Neben dem unangenehmen Gähnen hat der Schlafmangel also auch einen massiven negativen Effekt auf unsere Gesundheit. Gerne klären wir Sie bei BonDorm über die Vorteile eines gesunden Schlafs auf und geben Ihnen Tipps für eine besseren Schlafqualität. Sollten Sie durch das Schnarchen immer wieder aufwachen, passen wir eine individuelle Schlafschiene an Ihr Kiefer an, damit Sie und Ihr Partner endlich wieder durchschlafen können. Wir wünschen Ihnen einen erholsamen Schlaf und freuen uns über Ihren Anruf! Copyright Hinweis: © Fotolia.com/Antonioguillem Der Beitrag REM und Non-REM-Schlaf erschien zuerst auf BonDorm.

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