Am 14.06.23 wurde vor dem Schöffengericht am Amtsgericht Freiburg wegen des Vorwurfs des Handeltreibens mit 4 Kilogramm Amphetamin angeklagt, § 29a Absatz Nr. 2 BtMG. Der Vorwurf gründete dabei auf einem aufgefundenen Fingerabdruck auf einer Plastiktüte, die als Umverpackung der aufgefundenen Drogen diente. Die Fingerabdrücke unseres Mandanten waren aus Ermittlungsverfahren aus der zurückliegenden Jugend noch [] Der Beitrag Schöffengericht Freiburg: Freispruch trotz Fingerabdruck vom Vorwurf des Handeltreibens mit Amphetamin in nicht geringer Menge erschien zuerst auf Anwaltsbüro im Hegarhaus.
Freispruch vom Vorwurf des Marihuanahandels Rechtsanwältin für Strafrecht in Stuttgart sorgt für Freispruch Die Anklage lautete auf schwunghaften Handel mit Marihuana. Dem Angeklagten wurde vorgewor...
Rechtsanwältin für Strafrecht in Stuttgart sorgt für Freispruch Die Anklage lautete auf schwunghaften Handel mit Marihuana. Dem Angeklagten wurde vorgeworfen zwischen Weihnachten 2010 und Ende Februa...
Am 28.09.2023 wurde in dem von Rechtsanwalt Dr. Jan-Carl Janssen verteidigten Verfahren der Angeklagte durch das Amtsgericht Schöffengericht Freiburg (20 Ls 640 Js 26365/22) aufgrund des Besitzes von 40,19 g Haschisch (§ 29a Abs. 1 Nr. 2 BtMG Verbreche
zum Artikel gehenEin ganz seltsamer Fall: Dem Angeklagten wurde vorgeworfen, er habe sich durch Anbohren des Schließzylinders gewaltsam Zutritt zur Wohnung einer Bekannten verschafft um dort einen Fernseher im Wert vo...
Den drei Angeklagten wurde vorgeworfen, den Geschädigten unter einem Vorwand in die Wohnung der Angeklagten gelockt, ihn dort über mehrere Stunden festgehalten und ihn geschlagen zu haben, um von dem ...