Smarte Türsprechanlagen Das gibt es zu beachten!

IoT (Internet of Things) ist in aller Munde. Egal ob Cloud, Smart Home wie Funksteckdosen oder Machine Learning. Mittlerweile sind auch intelligente Türklingeln bzw. smarte Türklingeln bei vielen Hausbesitzern ein Thema. Mit einer smarten Türklingel verpasst man keinen Besuch mehr, da man per Smartphone oder Computer von überall aus auf die Kamera oder auf die Freisprechanlage der Klingel zugreifen kann. Keine verpassten Paketboten mehr. Mancher Besucher staunt nicht schlecht, wenn er in Deutschland an einer Tür klingelt und das Türgespräch dann auf den Malediven landet, wo der Hausbesitzer gerade Urlaub macht Die Auswahl an smarten Türsprechanlagen steigt und bei genauerer Betrachtung gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen Herstellern. Wir geben Ihnen in diesem Beitrag einige Tipps mit, worauf Sie beim Kauf einer smarten Türsprechanlage achten sollten. Smarte Türsprechanlagen – Wissenswertes Wussten Sie, dass es vernetzte Türsprechanlagen bereits seit über 25 Jahren und damit deutlich länger als Smart Home gibt. Im Jahre 1993 entwickelte die Firma Christoph Emmerich (heute Emmerich Service GmbH) im Auftrag der Deutschen Telekom die erste Türsprechanlage, die sich an eine Telefonanlage anschließen ließ. Mittlerweile gibt es viele Neuerungen und viele neue Hersteller auf dem Markt. Die großen Anbieter bieten nahezu alle Funktionen, von Kamera bis hin zur Rufannahme des Türgesprächs an der Smart-Watch, das nötige Kleingeld vorausgesetzt. Die vielen Optionen sind den meisten Nutzern jedoch nicht ganz klar. Der eine Anbieter setzt auf WLAN, der andere auf Dect-Funk. Kabelbasierte Anlagen, die sich mit der vorhandenen Telefonanlage verbinden lassen, sind ebenfalls populär. Deswegen ist es wichtig, dass Sie die verschiedenen Prinzipien einer smarten Klingel verstehen. Bei klassischen Türsprechstellen kommt in der Regel eine proprietäre Kabeltechnik wie 1+n oder ein In-Home-Bus wie bei Siedle zum Einsatz. Die Montage solcher Anlagen kann allerdings recht kompliziert und aufwändig sein – vor allem bei einer nachträglichen Installation. WLAN-Variante: Einfach, aber nicht fehlerfrei Die WLAN-Variante ist recht einfach in der Handhabung und oft relativ kostengünstig. Beispielsweise kosten Modell, die u.a. über eine integrierte Videokamera sowie einen Bewegungsmelder verfügen, rund 200 Euro. Die Installation ist sehr einfach. Betätigt jemand nach erfolgter Installation die Türklingel, wird ein Video-Anruf über die jeweilige App des Herstellers aufgebaut und man kann ganz einfach über das eigene Smartphone reagieren – selbst wenn man im Garten oder sogar unterwegs ist. Ein Nachteil der WLAN-Variante ist die Fehleranfälligkeit. Es kommt stark auf den jeweiligen Empfang an, ob Probleme entstehen oder nicht, ähnlich wie bei einem Skype Anruf. Im schlimmsten Fall kann das bedeuten, dass der Anruf erst gar nicht aufgebaut wird und man somit nicht mitbekommt, dass jemand vor der Tür steht. Das passiert vor allem dann, wenn andere Geräte in der Umgebung auf demselben Frequenzband funken. DECT-Funk: Teurer, aber stabiler als WLAN Die Modelle, die auf DECT basieren sind mit ca. 350 € etwas teurer als WLAN-Modelle, doch in der Regel sind diese Modelle deutlich zuverlässiger als die WLAN-Modelle. Vor allem, wenn man bereits einen Router wie eine Fritzbox oder einen Telekom-Speedport mit integrierter Dect-Basis verfügt, ist eine Dect-basierte Türsprechstelle eine sinnvolle Alternative. Denn das Dect-Frequenzband, das weltweit für schnurlose Telefonie genutzt wird, ist geschützt und dementsprechend deutlich weniger störanfällig als WLAN. Die Installation ist auch sehr simpel und für Laien kein Problem. Ein weiterer Vorteil dieser Modelle. Man kann die Anlage auch von unterwegs erreichen, also kann man über das Smartphone selbst ein Gespräch zur Türsprechanlage aufbauen. Das ist vor allem dann praktisch, wenn man zu spät auf das erste Klingeln reagiert hat. Ohne diese Funktion muss man hoffen, dass der Besuch ein zweites Mal den Klingelknopf drückt. Fazit Welche smarte Türsprechanlage für Sie in Frage kommt, hängt von Ihrem Budget und Ihren Anforderungen ab. Wer bereits eine herkömmliche Türsprechstelle im Einsatz hat, kann diese teils per zusätzlichem Gateway smart machen. Bei den Funklösungen bieten Dect-basierte Lösungen mehr Stabilität und zudem mehr Funktionen als WLAN-Produkte

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