Strafzinsen weiter auf dem Vormarsch

In einen der vorangehenden Artikel wurde bereits auf die zunehmende Erhebung von Strafzinsen für Guthaben auf Girokonten durch die Banken berichtet. Bis dato räumten die meisten Banken aber ihren Kunden hohe Freibeträge ein; in der Regel betrugen diese 100.000 Euro.

zum Artikel gehen

Negativzinsen bei Banken weiter auf dem Vormarsch

Die Zahl der Banken, die Strafzinsen von ihren Kunden zumindest ab einer gewissen Summe verlangen, steigt im Privatkundenbereich auf mittlerweile 480. De facto hat sich die Zahl der Geldhäuser, die Negativzinsen von ihren Kunden einfordern, in den letzten

zum Artikel gehen

Zins-Comeback: Banken geben höhere Zinsen nicht an Endkunden weiter

Die EZB zahlt für Einlagen wieder ordentlich Zinsen an Banken und Sparkassen. Doch in Deutschland geben viele Institute diese an ihre Kunden nicht weiter. Daher haben die meisten Sparer das Nachsehen. Die Einlage von Kundengeldern bei der Europäischen Zen

zum Artikel gehen

Gesetzliche deutsche Einlagensicherung: Schutzschild für Ihr Tagesgeld und Festgeld

Heutzutage erhalten Sie als Kunde von seiner Hausbank kaum noch Zinsen für sein Tages- und Festgeld. Vielmehr gehen die Banken sogar dazu über, Strafzinsen für hohe eingelagerte Geldbeträge zu verlangen.

zum Artikel gehen

Sparkasse Aachen führt Strafzinsen für Privatkunden ein

Nun ist es passiert: Nachdem bisher nur einzelne institutionelle Anleger und Firmenkunden der Sparkasse Aachen vom Strafzins in Höhe von derzeit 0,5 Prozent bei Anlage von Geldern betroffen waren, trifft es bald auch die vermögenden Privatkunden.

zum Artikel gehen

Entscheidung des BGH: Ausstieg aus altem Baukredit ohne Strafzinsen

Das derzeit niedrige Zinsniveau verleitet viele Immobilienkäufer dazu, vorzeitig aus ihren alten Krediten auszusteigen. Diese vorzeitige Auflösung von vor vielen Jahren geschlossenen Verträgen mit hohen Zinsbelastungen ist in der Regel lohnenswert und kan

zum Artikel gehen