Region (reg). Im Kleeblatt-Verfahren wurden mehr als 1.000 ukrainische Patientinnen und Patienten nach Deutschland verlegt 87 davon in nieders chsische Kliniken. Ministerin Daniela Behrens: Wir werden weiter daf r sorgen, dass die Patientinnen und Patienten aus der Ukraine zur medizinischen Versorgung in norddeutsche Krankenh user transportiert werden . Seit mehr als zwei Jahren dauert der Angriffskrieg des russischen Pr sidenten Putin auf die Ukraine an. Tausende Frauen, M nner und Kinder wurden seitdem get tet oder verwundet. In vielen ukrainischen Orten ist eine Versorgung der Verletzten nur unter schwierigen Bedingungen m glich. Deutschland hilft daher seit Beginn des Krieges im Rahmen des sogenannten Kleeblatt-Mechanismus bei der Versorgung der Verwundeten und nimmt schwerverletzte Menschen aus der Ukraine auf. Die Bundesministerin f r Inneres und Heimat, Nancy Faeser, hat am 12. M rz 2024 am Flughafen K ln/Bonn eine erste Bilanz zu den Hilfsfl gen gezogen. ber die sogenannte Kleeblattstruktur ist im Februar 2024 der 1.000. Patient aus der Ukraine nach Deutschland geflogen worden, um in einem Krankenhaus medizinisch behandelt zu werden. Insgesamt gibt es bundesweit sechs sogenannte Kleebl tter. Niedersachsen geh rt mit den Bundesl ndern Hamburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein zum Kleeblatt-Nord. Bislang wurden 226 Patientinnen und Patienten bernommen und medizinisch versorgt. F r die Nieders chsische Ministerin f r Inneres und Sport, Daniela Behrens, ist dieses Verfahren eine wichtige humanit re Unterst tzung f r die ukrainische Bev lkerung: Wir werden weiter daf r sorgen, dass die Patientinnen und Patienten aus der Ukraine zur medizinischen Versorgung in norddeutsche Krankenh user transportiert werden. Hintergrund: Seit M rz 2022 werden im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine schwerverletzte und schwerkranke Patientinnen und Patienten nach Deutschland verlegt. Die Patientenverlegung erfolgt als Teil der Ukrainehilfe Deutschlands mit dem Ziel der Entlastung der lokalen Krankenh user. Auf Beschluss von Bund und L ndern wird f r die internationale Koordinierung und die nationale Steuerung der in der Corona-Pandemie geschaffenen Kleeblatt-Mechanismus mit seinen f nf Kleeblatt-Regionen und dem BBK/GMLZ als dem sog. sechste Kleeblatt genutzt.
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