Verschwiegenes Erbe? Frau Bungert (alle Namen gendert), Auftraggeberin der Aaden Detektei Kln, hatte geerbt das klingt soweit nicht verkehrt. Allerdings war ihre Mutter, Frau Anders, verstorben, was die Sache deutlich relativierte. Allerdings Nummer 2: Mutter und Tochter hatten sich bereits vor Jahrzehnten zerstritten und pflegten kein richtiges Verhltnis mehr miteinander, weswegen der Tod ihrer Mutter sicherlich kein freudiges Ereignis fr Frau Bungert war, ihre Welt aber auch nicht zusammenbrach. Allerdings Nummer 3: Obwohl Frau Bungert ihre Mutter seit jeher fr einigermaen vermgend gehalten hatte, betrug die Erbmasse, die sich die Auftraggeberin der Aaden Detektive Klnmit ihrer Schwester teilte, ledig wenige hundert Euro. Diesen Umstand konnte sich Frau Bungert nicht recht erklren, zumal ihre Schwester ein beachtliches Anwesenbesa der Verdacht: Hatte Mutter das Erbe schon vor ihrem Tod nach und nach an das Lieblingskind vermacht, ohne die ungeliebte Tochter zu informieren? Frau Bungert beauftragte die Aaden Wirtschaftsdetektei Kln mit der Vermgensermittlungzu ihrer verstorbenen Mutter und zur Hintergrundrecherche derLebensverhltnisse. Vorermittlungen der Aaden Detektive Kln | Schritt 1: Auflistung der bekannten Informationen In den Vorermittlungen trugen unsere Privatdetektive aus Kln gemeinsam mit Frau Bungert zunchst die bekannten Informationen zusammen: Frau Anders (die Mutter derAuftraggeberin unserer Klner Detektive) ging seit Jahr und Tag einer geregelten Erwerbsttigkeit nach, fr die sie laut Markt einen Netto-Lohn von ca. 2.000-2.800 beziehen musste. Frau Anders hatte von ihren eigenen Eltern, also den Groeltern von Frau Bungert, amtlich dokumentiert ber 50.000 geerbt. Diese Erbschaft musste vor ungefhr siebenJahren ausgezahlt worden sein. Zwei Jahre zuvor hatten sich Frau Anders und ihr damaliger Mann scheiden lassen, woraufhin Frau Anders ber einen Zeitraum von 48 Monaten anteilig fr das gemeinsame Haus ausbezahlt wurde. Die genaue Auszahlungshhewarzwar nicht bekannt, doch anhand des Immobilienmarktes zu dieser Zeit muss der Gesamtwert des Grundstcks bei 350.000-400.000 gelegen haben. Die Schwester von Frau Bungert lebte seit wenigen Jahren in einem luxurisen Haus mit groem Grundstck, obwohl sowohl sie als auch ihr Ehemann Angestellte in Berufen waren, bei denen laut Markt nicht mit einem Netto-Einkommen von ber 2.000 zu rechnen war. Vorermittlungen der Aaden Detektive Kln | Schritt 2: Auflistung der zu prfenden Spekulationen Nun zu den Spekulationen, die unsere Wirtschaftsdetektive aus Kln ebenfalls prfen sollten: Das luxurise Haus der Schwester wurde heimlich aus Mitteln der Mutter finanziert. Laut Kenntnis einer weiteren Verwandten hatte Frau Anders groe Summen irgendwo in den Benelux-Staaten angelegt. Die Schwester von Frau Bungert kamnach dem Tod der gemeinsamen Mutterals erste in die Wohnung der Verstorbenen und schaffte dort alle vorhandenen Vermgenswerte sowie alle relevanten Unterlagen ber weiteres Vermgen beiseite. Laut dem Kenntnisstand der Auftraggeberin der Aaden Detektei Kln lebten ihre Schwester und deren Mann trotz normalem Einkommen luxuris Erbschwindel? // Recherchebeginn der Aaden Wirtschaftsdetektei Kln ber eine Kontaktperson sowie eine Anfrage beim Amtsgericht wurde unseren Klner Privatdetektiven im Zusammenhang mit Frau Anders ein Name bekannt, der sich zustzlich inklusive Telefonnummer im Notizbuch der Verstorbenen gefunden hatte. Da Frau Bungert vermutete, dass die mutmalichen Gelder im Benelux durch einen Mittler dorthin gebracht und angelegt worden waren, folgte eine berprfung der recherchierten Person: Es handelte sich um die Ehefrau eines Steuerberaters, wodurch der Verdacht vorhandenen Vermgens in den Benelux-Lndern erhrtet wurde. Ein Detektiv der Aaden Wirtschaftsdetektei Kln suchte die Broadresse des Steuerberaters auf, die identisch war mit dessen Privatanschrift. Es handelte sich um ein kleines, relativ ungepflegtes Huschen auf dem Dorf nach Steuerhinterziehung und heimlichen Anlagegeschften in Mittlerfunktion (Stichwort: Provision) sah das nicht aus. Da niemand vor Ort angetroffen wurde, kontaktierte der Ermittler die Ehefrau des Steuerberaters ber eine recherchierte Handynummer. Sie gabbereitwillig Auskunft ber die verstorbene Frau Anders, verwies unseren Klner Privatdetektiv allerdings an ihren Ehemann, da dieser mehr wisse ber die finanziellen Belange der Verstorbenen. Es wurdeein persnlicher Termin fr die Folgewoche vereinbart. Prfung der Vermgensverhltnisse der Schwester Aus der Recherche zur verdchtigten Schwester und deren Ehemann wurde bekannt, dass mehrere Firmen auf beiderNamen im Gewerbe- und im Handelsregister verzeichnet waren. Alle wurden mit der Wohn- und Meldeadresse der Eheleute gefhrt. Somit stand fest, dass beide neben ihren Angestelltenverhltnissen noch selbstndige Ttigkeiten verrichteten und somit mutmalich ber deutlich hhere Einknfte verfgen mussten als maximal 2.000 netto pro Person (siehe Vorermittlungen | Schritt 1). Vor diesem Hintergrund erschien unseren Detektiven aus Kln das luxurise Haus deutlich unverdchtiger als noch zuvor. Vor-Ort-Prfung der Wohnadresse Eine berprfung der Adresse vor Ort fhrte zu einer Relativierung der Vermgensschtzung, denn das angeblich so luxurise Gebude war nie fertiggestellt worden. Das umgebene Grundstck lag brach, die Auffahrt war nur ein Schotterweg, Verkleidungen am Haus fehlten und mehrere Kabel hingen halb verlegt umher. Auch die beiden deutlich in die Jahre gekommenen Fahrzeuge auf dem Grundstck (beide werden schon seit langem nicht mehr produziert), die laut Halterprfung durch die Aaden Detektei Kln auf jeweils einen Ehepartner zugelassen waren, konnten einen Wert von je 4.000 nicht berschreiten und der wre, laut Prfung bei Auto-Onlinebrsen, auch nur bei Garagenfahrzeugen mit sehr geringem Kilometerstand zu erreichen gewesen. Verdacht auf Steuerhinterziehung An einem im Erdgeschoss befindlichen Ladenlokal, das auf den Namen einer der bekannten Handelsregistereintragungen lautete, fand sich ein mehrere Monate alter Verweis auf die Schlieung des Geschfts. Auch zu den meisten anderen recherchierten Firmen konnten Hinweisschilder am Objekt gefunden werden. Aufgrund diverser weiterer Indizien kamen unsere Klner Wirtschaftsdetektive allerdings zu dem Schluss, dass der Betrieb hier mit groer Wahrscheinlichkeit vollstndig eingestellt worden war falls es ihn berhaupt jemals gegeben hatte, denn mehrere der Firmen vollzogen ihr nominelles Kerngeschftin den Bereichen Bau, Sanitr und Installation. Womglich waren sie lediglich gegrndet worden, um beim Bau des Hauses und beim Grundstckserwerb Steuern zu sparen. Doch diese Vermutung zu prfen, gehrtenicht zu den Aufgaben unserer Detektive aus Kln. Festzuhalten war, dass den verdchtigten Eigentmernerstens offensichtlich bereits vor einiger Zeit das Geld ausgegangen war und dass zweitens wohl nie so viel Vermgen zur Verfgung gestanden hattewie zuvor angenommen. Der Ermittlungsweg Luxushaus der Schwester roch somit stark nach Sackgasse. Eine weitere Besttigung dieser Vermutung erhielten unsere Wirtschaftsdetektive aus Klndurch eine Kreditberprfung: Seit ber zwei Jahren hattedas Ehepaar keinerlei Tilgungszahlungen mehr geleistet, stattdessen wurden monatlich ca. 800 (!) allein an Zinsen gezahlt. Dass angesichts dieser Zahlungsverpflichtungen das Geld ausgegangen war, verwunderte die Einsatzleitung der Aaden Detektei Klnumso weniger. Teil 2 dieses Artikels In Teil 2 erfahren Sie, wie dieser Fall ausgegangen ist. Klicken Sie bitte hier. Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Kln Hohenstaufenring 62 D-50674 Kln Telefon: 0221 2601 6242 E-Mail: info@aaden-detektive.de Web: https://www.aaden-detektive.de Vertretungsberechtigte Geschftsfhrerin: Gabriele Ulott Registergericht: Amtsgericht Kln Registernummer: HRB 83824 //
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