Vermögensermittlung der Aaden Detektei Köln zu einer Erbschaft | Teil 2

In Teil 1 dieses Artikels erhielten Sie Hintergrundinformationen zu den Ermittlungen der Aaden Wirtschaftsdetektei Kln in diesem Fall sowie eine Schilderung der ersten Schritte unserer Recherche. Im Folgenden erfahren Sie, wie die Angelegenheit ausgegangen ist. Treffen mit dem verdchtigten Steuerberater Beim Steuerberater und seiner Ehefrau wurde unser Detektiv aus Kln sehr freundlich und offenbar ohne Vorbehalte oder Gewissensbisse aufgenommen. Die Frau gab an, mit Frau Anders befreundet gewesen zu sein und deshalb habe ihr Mann der Verstorbenenbei ihren Steuerangelegenheiten geholfen. Das habe ungefhr 2011 begonnen. Der Steuerberater besttigte, dass sich aus den vergangenen Steuererklrungen durchaus ein beachtliches frheres Vermgen der Verstorbenen ablesen lie. Allerdings sei davon kaum noch etwas brig gewesen, als er 2011 zum ersten Mal Einblick erhielt. Von einem Konto im Benelux habe Frau Anders zwar ein paar Mal gesprochen, doch dort warlaut Aussage des Steuerberaters "zu meinen Zeiten" nichts mehr brig gewesen. Ihren Job habe Frau Anders bereits vor Jahren verloren und somit kein eigenes Einkommen mehr bezogen. Durch unseren Klner Privatdetektiv nach dem Grund fr die erhebliche Vermgensreduktion befragt, erwhnte der Steuerberater offenkundige psychische Probleme bei Frau Anders. Sie habe sich hufig paranoid verhalten, zu spontanen Wutausbrchen geneigt und sei vllig unverantwortlich mit ihren Finanzmitteln umgegangen, unter anderem habe sie Unsummen in ein "legales" Schneeballsystem investiert (Steuerberater: "Dummenfang") und fast die gesamte Investition verloren. Auch deutete er ein Alkoholproblem an, wollte diese Bemerkung aber nicht weiter ausfhren, da er Frau Anders nicht so genau gekannt habe diese Fragen msse seine Frau beantworten. Diese jedoch war whrend des Aufenthalts unseres Privatermittlers aus Klnzur Arbeit gefahren. Treffen mit dem ehemaligen Arbeitgeber Ein Ermittler der Aaden Detektei Kln suchte den ehemaligen Arbeitgeber von Frau Anders auf. Als er ihm erffnete, um wen sich das Gesprch drehen sollte, seufzte der Unternehmer und bat den Detektiv in sein Bro. Frau Anders habe viele Jahre fr ihn gearbeitet, doch irgendwann nderte sich ihr Verhalten so stark sie wurde beleidigend gegenber ihm, den Kollegen und den Kunden , dass er sie nicht mehr beschftigen konnte, ohne den Ruf seines Unternehmens zu gefhrden. Auerdem seien stndig dubiose mnnliche Personen im Betrieb aufgetaucht, um sie abzuholen. Die meisten habe Frau Anders zur Begrung auf den Mund geksst. Als der Arbeitgeberihr die Kndigung ausgesprochen hatte, drohte sie ihm, zahllose "aus der Luft gegriffene" Vorwrfe publik zu machen, so berichtete er unserem Klner Detektiv. Man habe sich sogar vor Gericht wiedergesehen, doch die Verhandlung sei nach nicht einmal fnf Minuten zu Ende gewesen. Frau Anders habe offensichtlich psychische Probleme gehabt und dem Richter sei das nicht entgangen. Welche Probleme das genau waren und woraus die Vorwrfe gegen ihn bestanden, darberhielt sich der Unternehmer uerst bedeckt ganz offensichtlich war ihm das Thema sehr unangenehm. Weitere Kontaktperson erffnet neue Perspektiven Die Aaden Wirtschaftsdetektei Kln recherchierte die Kontaktdaten einer weiteren Person, mit der sich Frau Anders laut ihrem Terminkalender sehr regelmig getroffen hatte. Bereitwillig willigte diese Personin ein Treffen ein und teilte mit, dass sie die engste und zuletzt vermutlich einzige Freundin der Verstorbenen gewesen sei. Niemand anderes habe Frau Anders in den letzten Jahren noch dauerhaft ertragen knnen, da sie "stndig austickte" und sehr verletzend werden konnte. Auerdem drehten sich die Gesprche fast immer nur um Sex und seien sehr anzglich gewesen. Aus dem Gesprch mit dieser Freundin sollten sich einige entscheidende Hinweise fr unsere Privatdetektiveergeben, aus denen sich die bisher ermittelten Puzzleteile zu einem schlssigen Gesamtbild zusammenfgen lieen. Finanzierung des schwesterlichen "Luxus-Anwesens" Zunchst klrte die Freundin unseren Detektiv aus Kln darber auf, dass Frau Bungerts Schwester zu keinem Zeitpunkt bermig vermgend gewesen sei und dass sie sich mit ihrem Mann beim Hausbau eindeutig bernommen habe. Das wisse sie, da die Schwester tatschlich wie von Frau Bungert vermutet regelmig Geld von der Mutter erbeten hatte, doch diese habe ihr bis auf ein einziges Mal nichts geben knnen, da sie "mit sich selbst zu beschftigt war". Bei diesem einen Mal sei durch eine Schenkung von rund 15.000 die Zwangsversteigerung des bekannten Anwesens abgewendet worden allerdings lange vor Frau Anders' Tod. Hauskauf und Kredit wurden unmittelbar vor dem Zusammenbruch der Immobilienblaseim Sommer 2007 abgeschlossen. Das habe dazu gefhrt, dass alle Vorab-Kalkulationen hinfllig geworden waren, man sich aber weiterhin an nun berteuerte Festvertrge gebunden sah. Mit dem Platzen der Immobilienblase im Jahr 2007 stand die mutmaliche Erbbetrgerin vor dem Ruin. // Promiskuitt und Drogensucht Der Detektiv der Aaden Wirtschaftsdetektei Kln fragte die Freundin, ob sie wisse, wie all das ehemals vorhandene Geld der Verstorbenen verschwunden war. Zwar warsie sich nicht sicher, doch sie denke, dass es eine Kombination aus schlechten Investitionen ("Luftblasen-Trume"), falscher Mnnerwahl und Alkohol- und Drogensucht gewesen sei. Der Ermittler, dem zumindest die letzte Information gnzlich neu war, bat um weitere Erluterungen: Frau Anders habe Anzeichen einerSexsucht gezeigt und stndig mit unterschiedlichen Mnnern geschlafen, die sie dann auch noch aushielt, sodass allein diese "Mnner-Geschichten" viel Geld geschluckt haben mssen. Durch "einen dieser Kerle" sei sie auf die Drogenschiene geraten und ber Crack zu Crystal Meth abgerutscht, auerdem habe sie schon immer Probleme mit Alkohol gehabt, Schlaftabletten konsumiert und zur Bekmpfung ihrer Angstzustnde, die durch den Drogenkonsum entstanden waren, auerdem noch Psychopharmaka "eingeworfenwie Smarties". Mehrere Klinikaufenthalte htten keinerlei Besserung bewirkt. Im Anschluss an das Gesprch recherchierte die Aaden Detektei Kln, ob es solche Aufenthalte tatschlich gegeben hatte. Dass dies besttigt werden konnte, untermauerte die Glaubwrdigkeit der Aussagen der befragten Freundin. Hirngespinste und Bugelder Weiter berichtete sie, es seien stets Unmengen leerer Flaschen in derWohnung von Frau Anders gewesen. Das vorzeitige Ableben der Verstorbenen mit Anfang50 fhrte die Befragte direkt auf ihrSuchtverhalten zurck: "Das hat sie ruiniert!" Auerdem seien ihre Alkohol- und Drogenprobleme mit Sicherheit der Grund fr den Verlust ihres Jobs gewesen. Auch habe Frau Anders im Nachhinein mehrfach behauptet, von ihrem Chef sexuell belstigt worden zu sein was der Grund dafr sein knnte, dass sich dieser im Gesprch mit unserem Klner Wirtschaftsdetektiv so bedeckt gehalten hatte. Diese Behauptungen bezeichnete die Befragte als "Hirngespinste". Geld in den Benelux-Staaten hatte es laut der Freundin tatschlich gegeben, nmlich in Luxemburg. Durch Abhebungen sei allerdings schon lngst alles aufgebraucht gewesen, als Frau Anders verstarb. Mehrfach musste sie hohe Bugelder fr Fahrten unterAlkohol und/oder ohne Fhrerschein bezahlen auch diese Aussage konnte die Aaden Wirtschaftsdetektei Kln in der Nachrecherche besttigen. Einstellung der Ermittlungen aus Grnden der Piett Bei diesem Ermittlungsstand kam es zu einem Treffen zwischen Frau Bungert und den Aaden Detektiven Kln, um die Auftraggeberin ber die bisherigen Erkenntnisse zu informieren und ihr weitere Mglichkeiten der Recherche aufzuzeigen. Sie stellte einige Fragen und erbat sich anschlieend ein wenig Bedenkzeit, um sich darber im Klaren zu werden, wie sie mit den bisherigen Ergebnissen umgehen solle. Am nchsten Tag rief sie bei der Aaden Detektei Kln an und teilte mit, dass sie den Ermittlern fr die ausgefhrten Ttigkeiten danke, allerdings nicht mehr tiefer graben lassen wolle, da sie ihre Mutter dann doch lieber so in Erinnerung behalten mchte, wie sie die Verstorbeneaus ihrer Kindheit kannte. Frau Bungert befrchtete weitere unschne Enthllungen, die vermutlich keinen Nutzen im Sinne eines Vermgenszuwachses gezeigt htten, durch die man aber weitere Kratzer am Bild der Verstorbenen befrchten musste. Hinweis Hinweis: Aus Grnden der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgendert, ohne eine Sinnverschiebung der tatschlichen Vorgnge zu verursachen. Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Kln Hohenstaufenring 62 D-50674 Kln Telefon: 0221 2601 6242 E-Mail: info@aaden-detektive.de Web: http://www.aaden-detektive.de Vertretungsberechtigte Geschftsfhrerin: Gabriele Ulott Registergericht: Amtsgericht Kln Registernummer: HRB 83824 //

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