Wie Schlafmangel das Risiko für Bluthochdruck erhöht

Bildquelle: Canva @TeoLazarev Schlafproblematiken und Bluthochdruck stehen häufig in einem engen Zusammenhang und wirken gegenseitig auf sich ein: Wer schlecht schläft, hat einen dauerhaft hohen Blutdruck; wer einen hohen Blutdruck hat, schläft schlecht – ein Teufelskreis. Die Schlafexpert:innen klären über Ursachen und Therapiemöglichkeiten der sogenannten Hypertonie (Bluthochdruck) durch Schlafprobleme auf. Hoher Blutdruck in der Nacht Wenn wir schlecht schlafen, bleibt der Blutdruck nachts zu hoch und senkt sich nicht ab. Ebenso bleibt die Herzfrequenz erhöht. Die negativen Folgen: Das Risiko für Atemaussetzer (Schlafapnoe), Herzinfarkte oder Schlaganfälle erhöht sich drastisch. Der Grund: Zu kurze Schlafphasen, in denen sich der Körper kaum erholen kann, fördern die Ausschüttung von Stresshormonen. Der Teufelskreis von Bluthochdruck und Schlafproblemen Nächtlicher Bluthochdruck ist meist auf verschiedene, bereits am Tag aufgetretene Faktoren zurückzuführen. Der Hauptauslöser ist dabei eine Überregung des Nervensystems, ein chronischer Stresszustand, der zur Ausschüttung des Hormons Cortisol führt. Dieses lässt den Blutdruck in die Höhe schnellen. Wenn wir dann weniger schlafen, sind wir am Tag gereizter, was wiederum den Stresszustand und demnach auch den Blutdruck negativ beeinflusst. Eine ausweglose Situation, wie es scheint. Unsere Expert:innen von Betten Nordheim haben für Sie dennoch die wertvollsten Tipps zur Therapie bei Hypertonie durch Schlafprobleme zusammengefasst … Wie Sie am Tag tun können, damit schlechter Schlaf nicht zu Bluthochdruck führt: ausreichend Sport und Bewegung Entspannungstechniken: autogenes Training und progressive Muskelentspannung ein möglichst fester Tagesrhythmus und regelmäßige, ausgewogene Mahlzeiten Verzicht auf Koffein und Alkohol regelmäßige Ruhephasen am Tag Was Sie am Abend tun können, damit schlechter Schlaf nicht zu Bluthochdruck führt: Schlafrituale etablieren (entspannende Musik, Abendlektüre, Tee) leichte Mahlzeiten am Abend eine ruhige Umgebung schaffen elektronische Geräte aus dem Schlafzimmer verbannen auf warme Füße achten Was Sie tun können, wenn Sie nachts aufwachen: Sollten Sie nachts aufwachen und nicht mehr in den Schlaf finden, raten wir Ihnen, aufzustehen und sich ruhig zu beschäftigen, bis Sie wieder müde werden. Durch die ruhige Beschäftigung minimieren Sie Stress und Ihre Gedanken kreisen nicht mehr darum, dass Sie nicht schlafen können. Eine gemütliche Schlafumgebung schaffen Wer sich auf sein Bett freut und sein Schlafzimmer mit etwas Positivem assoziiert, der schläft auch gut. Deshalb sollten Sie Ihre Schlafumgebung so gemütlich wie nur möglich gestalten. Dabei helfen Ihnen unsere Schlafexpert:innen von Betten Nordheim: Wir stellen für Sie die ideale Kombination aus Bett, Matratze und Textilien zusammen, damit Sie morgens erholt aufwachen und Bluthochdruck der Vergangenheit angehört. Bei Betten Nordheim beraten wir Sie zu der perfekten Ausstattung Ihres Schlafzimmers. Kommen Sie jederzeit vorbei, damit wir Ihnen helfen können, Ihre Schlafqualität zu verbessern. Der Beitrag Wie Schlafmangel das Risiko für Bluthochdruck erhöht erschien zuerst auf Betten Nordheim.

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