Wo bleiben denn die Kinder, wenn die Mutter so viel reist...

Ich arbeite viel, ohja. Und ich arbeite gern, doppelt jaja ja. Ich habe Spaß beim Arbeiten, unglaublich, und versuche möglichst viel an andere davon abzugeben. Und dabei bin ich eben auch viel unterwegs. In ganz Deutschland. Ohne die Kinder. Und ja, ich bin trotzdem auch Zuhause und kümmere mich um meine Kinder. Aber wieso fragen mich das eigentlich so häufig Menschen? Fragen über FragenIch versuche dem schon seit einigen Jahren auf den Grund zu gehen. Denn ob ich jetzt öffentlich ehrlich bin oder nicht - mich triggert das. Klar will ich eine gute Mutter sein. (Beachte allein die Wortwahl: "gute Mutter" - wer entscheidet das denn und habe ich nicht selbst die Definitionshoheit über meine Rolle als Elternteil?) Jedes Mal lässt mich die Frage nach der Betreuung der Kinder, wenn ich nicht Zuhause bin, aufhorchen. Lässt mich nachdenken. Verdammter Mist mit dieser Selbstreflexion. Grmpf. Und ehrlich mal: Worum geht es dabei? Ist es Neugierde? Ich denke, nicht. Denn dann würde Zuhause das andere Elternteil ebenso häufig gefragt werden. Wird er aber nicht. A Bad Ass MumIch mach meinen Job gut. Ich meine, den als Mutter. Dass da noch Potential noch oben ist, versteht sich von selbst. Und dass ich ohne Korrektiv und Hilfe aufgeschmissen wäre, auch. Aber welche Eltern sind das nicht?! Ich tue, was ich kann. Ich steh jeden Tag (früher als früh) auf und versuche partnerschaftlich, fürsorglich, nicht zu autoritär aber klar, nicht manipulativ aber ehrlich zu sein. Und wie läuft's? - Naja, manchmal gut, manchmal nicht so gut. Familien-Business eben. Die Abrechnung der Kinder kommt später. WunschprogrammManchmal, wenn ich viel unterwegs war, wünschte ich mir von den Fragenden und Neugierigen eher, dass sie ein Schulterklopfen, ein unterstützendes Nicken und ein "Geht mir auch so" parat hätten. Das würde Kraft geben, das würde helfen. Das würde Vieles einfacher machen. Und ein großes Danke wäre garantiert.

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