Zwei Studierende der Leibniz Universität Hannover (LUH) haben das Projekt “VR-Bildungsbrücke” ins Leben gerufen und erhalten dafür eine Förderung des DigitalChangeMaker Accelerators 2023. Das von Julian Baasner und Merlin Petry initiierte Projekt beschäftigt sich mit der Vermittlung von Virtual-Reality (VR)-Kompetenzen an Lehramtsstudierende in den modernen Fremdsprachen. Das Vorhaben will über Virtual Reality zu einem handlungsorientierten Unterricht beitragen, in dem interkulturelle kommunikative Kompetenzen gefördert werden – zum Beispiel mit virtuellen Reisen und Kontakt zu Muttersprachlerinnen und Muttersprachlern über SocialVR. Merlin Petry und Julian Baasner möchten Workshops anbieten, in denen sie Lehramtsstudierende und Lehrkräfte die Potenziale dieser neuen Bildungstechnologie für den Fremdsprachenunterricht entdecken lassen. Mit den DigitalChangeMaker-Fellowships zeichnen der Stifterverband und die Reinhard Frank-Stiftung in ihrem gemeinsamen Förderprogramm studentische Tandems und Trios aus, die herausragende Projekte initiiert haben, um die digitale Transformation an Hochschulen mitzugestalten und kreativ und konstruktiv Digitalisierung in Studium und Lehre mitzugestalten. Die Fellows erhalten 1200 Euro und in einem viermonatigen Förderzeitraum, der mit einem Kickoff im August 2023 gestartet ist, Prozess- und Umsetzungsbegleitung mit Workshops, Peer-Coachings, Impulsen zu Expertinnen und Experten sowie den Zugang zu wichtigen Netzwerken und Kollaborationen. Insgesamt werden 15 Tandems und Trios gefördert. Die Projektideen reichen von multimedialen Spielen zum Erlernen von Programmierkenntnissen über Entwicklungen von Apps und Virtual-Reality-Projekten bis hin zu Lösungen für Barrierefreiheit in der Lehre oder Studierendenpartizipation.
Im Projekt „Kulturerbe hands-on: Immersives Lernen in dreidimensionalen Räumen“ wollen Kümper und Boecking virtuelle Inhalte erstellen durch die ferne, schwer oder gar nicht zugängliche Räume für die Lehrpraxis erschlossen werden sollen. Die beiden Histor
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zum Artikel gehenDie Messebesucher sind erstaunt, wenn an einem Messestand plötzlich ein Tiger hinter ihnen auftaucht. Wo kommt der denn her? Darf man den anfassen? Und wie geht das denn? In dem man die Realität ein Stück erweitert – mit Augmented Reality – und so für ein
zum Artikel gehenDavid Bermbach, Leiter des Projekts und Professor am Einstein Center Digital Future und der TU Berlin, nahm die Auszeichnung am 17. Februar 2022 entgegen
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