2022 haben Verbraucher in Deutschland insgesamt 90,4 Mrd. Euro brutto für Waren im E-Commerce ausgegeben. Das zeigt nun eine Studie vom E-Commerce-Verband BEVH. Zum Vorjahr hat sich der Brutto-Umsatz jetzt allerdings spürbar verringert. Nach den Boom-Jahren zuvor wirkt das zunächst ein wenig ungewöhnlich. Überraschend kommt der Rückgang aber natürlich trotzdem nicht. [mehr] Der Beitrag BEVH-Präsident: Auch der Online-Handel nimmt die Krise wahr erschien zuerst auf neuhandeln.de.
Die Supermarkt-Kette Tegut erweitert jetzt einmal mehr ihre Kooperation mit Amazon.de. Der Bundesverband für E-Commerce und Versandhandel (BEVH) dagegen analysiert, wie sich Krieg und Inflation auf den Online-Handel auswirken. Fressnapf wiederum ködert Ku
zum Artikel gehenWie läuft das Weihnachtsgeschäft im Krisenjahr 2022? Eine mögliche Antwort auf diese Frage liefert jetzt der Bundesverband für E-Commerce und Versandhandel (BEVH). Denn die Berliner haben jetzt ermittelt, was Kunden in den beiden vergangenen Monaten bei O
zum Artikel gehenDer BEVH beobachtet, dass seit dem Ukraine-Krieg bei vielen Online-Händlern in Deutschland der Absatz massiv gesunken ist. Fressnapf gründet eine Spezial-Einheit und der E-Commerce-Tausendsassa Marcus Diekmann übernimmt eine zusätzliche Aufgabe, während W
zum Artikel gehenDer Online-Handel hat stark von der Corona-Krise profitiert. Kein Wunder. Schließlich wurden Verbraucher ja quasi zum Bestellen gezwungen, als viele Geschäfte nur eingeschränkt öffnen durften oder ganz schließen mussten. Doch hält der Online-Boom an, wenn
zum Artikel gehenDeutsche Verbraucher haben im dritten Quartal 2022 insgesamt Waren im Wert von 19,8 Mrd. Euro über den E-Commerce eingekauft. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung unter Konsumenten, die der Verband für E-Commerce und Versandhandel (BEVH) durchgeführt h
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