In den letzten zwei Jahren hat es auf EU-Ebene bemerkenswerte Fortschritte in Richtung einer gesundheitsorientierten Alkoholpolitik gegeben, ein kurzes Aufflackern in einem Bereich, in dem normalerweise das Gegenteil der Fall ist. Jüngste Erfolge wie die bahnbrechende irische Gesetzgebung zu gesundheitsbezogenen Warnhinweisen auf Alkohol und der EU-Krebsplan zeigen, dass es Ambitionen für eine gesundheitsorientierte Alkoholpolitik gibt, aber sie haben auch die verbleibenden Hindernisse aufgezeigt, die der EU noch im Weg stehen, wenn sie sich voll und ganz für eine Alkoholpolitik einsetzen will, die Menschen vor Profit stellt. Ein Jahr vor den nächsten EU-Wahlen stellt sich daher die Frage: Wie geht es weiter?
»Uncorking Big Alcohol in the EU« – Eine Bestandsaufnahme der europäischen Alkoholindustrie und ihrer Lobbyarbeit gegen die öffentliche Gesundheit in den EU-Institutionen. Der neue Bericht zeigt, dass sich die EU-Kommission zur Alkoholpolitik 19 Mal häufi
zum Artikel gehenAuf Einladung des Europaabgeordneten Nicolás González Casaresa organisierte die Europäische Allianz für Alkoholpolitik Eurocare mit Unterstützung von The Lancet Ende Juni eine Konferenz im Europäischen Parlament mit dem Titel: »Fördert die EU eine industr
zum Artikel gehenEuGH, Urteil vom 29.7.2024 – C-623/22; Belgian Association of Tax Lawyers u.a. gegen Premier ministre/Eerste Minister
zum Artikel gehenEuGH, Urteil vom 29. 7. 2024 – Rs. C-14/23; XXX gegen Belgischer Staat; ECLI:EU:C:2024:647
zum Artikel gehen31.01.2024 Bekanntmachung zur Umsetzung der Delegierten Richtlinie (EU) 2024/242 der Kommission vom 27. September 2023 zur Änderung der Richtlinie 2009/43/EG des Europäischen Parlaments und des Rates in Bezug auf die Aktualisierung der Liste der Verteidig
zum Artikel gehen