Um die Customer beziehungsweise User Experience erfolgreich zu gestalten, muss der Kunde stets im Mittelpunkt des Produkts und aller Aktivitäten stehen. Das erfordert, dass in digitalen Projekten verschiedene Disziplinen gut verzahnt ineinandergreifen müssen. Der benutzerzentrierte Gestaltungsprozess (User oder Human Centered Design) liefert dafür ein Vorgehensmodell. Der Prozess besteht aus vier grundlegenden Phasen und sieht für die Umsetzung agile Methoden vor, die von interdisziplinären Teams angewendet werden. In meinem Blog-Beitrag erkläre ich, welche Methoden im Human Centered Design eingesetzt werden können, um eine optimale User Experience zu entwickeln.
In den vorherigen Teilen meiner Blog-Serie zum Thema „Kundenzentrierung“ ging es um die Klärung des Status Quo, die Analyse und Standortbestimmung, die Konzeption, die Optimierung zur Zentrierung und die Umsetzung eurer Strategie. Abschließend möchte ich
zum Artikel gehenIm ersten Teil meiner Blog-Serie zum Thema „Kundenzentrierung“ ging es darum, zunächst den Status Quo zu klären. Von der Analyse und Standortbestimmung über die Konzeption und Optimierung zur Zentrierung bis hin zur Umsetzung eurer Strategie – im zweiten
zum Artikel gehenJeder redet darüber, dass jeder über Kundenzentrierung redet. Absurd? Nein, denn es ist ein unternehmensrelevantes Trendthema. Dabei sind die wesentlichen Fakten schnell erkannt: Es reicht heutzutage nicht mehr, sich über „den Kunden im Allgemeinen“ Gedan
zum Artikel gehenDie aktuelle adesso-Customer-Experience-Studie (CX-Studie) offenbart: Das Thema professionelle Kundenzentrierung ist bei den meisten Unternehmen endgültig angekommen. Es geht aber nicht nur um Darstellung, Benutzerführung oder personalisierte Ansprache. I
zum Artikel gehenGestaltung eines Faltblattes als Postbeilage für die Tischlerei Gobat GmbH. Passend in dem bestehenden Corporate Design wurde ein Imageflyer ANKLEIDE(T)RÄUME mit vier Seiten für die Sparte GODRESS Kleiderschränke nach Maß gelayoutet. Design Für ein einhei
zum Artikel gehen