Nur das Allerbeste!

Möge das kommende Jahr für Sie nahrhaft und ergiebig sein und auch die rechte Würze nicht vermissen lassen! Ein schönes, ein glückliches Jahr soll es sein, das wünsche ich Ihnen und mir und allen. Und ein von Wärme und Mitmenschlichkeit, von Gastfreundschaft und Herzlichkeit geprägtes Jahr möge es werden. Nicht nur gegenüber unseren Liebsten, sondern auch gegenüber denen, die hilfesuchend zu uns kommen. Die im übrigen nicht nur ihre Wünsche, Hoffnungen und Träume mitbringen, sondern auch kulturellen Reichtum. Wozu auch das Kulinarische zählt. Deshalb als letztes Rezept für 2014 hier ein prachtvolles Reisgericht aus einem Land, dessen Bewohner seit Jahren großteils in Angst und Schrecken leben und von denen etliche hier Zuflucht gefunden haben. (Übrigens: Man muss nur weit genug in der eigenen Familien-geschichte zurückgehen, um festzustellen: Irgendwie sind wir doch fast alle Nachkommen von Flüchtlingen!) Afghanischer Reis  Für 4-6 Personen benötigen Sie: 500 g Langkornreis ein paar Fädchen Safran 150 g getrocknete Aprikosen 400 g Karotten 100 g geschälte Mandeln 1 große Zwiebel 1-2 Knoblauchzehen 3-4 EL Öl 1 TL Kreuzkümmel, gemahlen 1 TL Kardamom, gemahlen 1 TL Kurkuma, gemahlen 1 Msp Zimt, gemahlen 1,5 l Gemüsebrühe 100 g Rosinen Salz, Pfeffer Reis kalt spülen und in einem Sieb abtropfen lassen. Safranfädchen in 2 EL Wasser einweichen. Aprikosen in feine Stückchen schneiden, Karotten schälen und in gut 1 cm dicke Scheiben schneiden. Mandeln in einer Pfanne ohne Fettzugabe sachte rösten, bis sie ganz leicht angebräunt sind und duften. Inzwischen Zwiebel fein, Knoblauch grob würfeln. Mandeln auf einen Teller schütten und in der heißen Pfanne Zwiebel und Knoblauch im Öl sanft anbraten. Die Gewürze hinzufügen und mitbraten. Den abgetropften Reis, die Karotten, Aprikosen und Rosinen sowie den Safran samt Einweichwasser dazugeben. Mit Gemüsebrühe aufgießen und das Ganze sanft köcheln lassen, bis Reis und Karotten gar sind. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Traditionell ist der üppige Reis Beilage zu Lamm, aber ehrlich gesagt: Er schmeckt auch ohne Fleisch!

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