Im vorangehenden Blog-Artikel wurde bereits auf das jüngste BGH-Urteil bezüglich unwirksamer Zinssenkungen bei langfristigen Sparverträgen eingegangen. Diese Entscheidung des Bundesgerichtshofes zugunsten vieler Prämiensparer ist für viele Sparkassen und Banken eine bittere Pille. Denn es drohen ihnen von ihren Kundinnen und Kunden Nachforderungen in Milliardenhöhe. Verbraucherschützer gehen davon aus, dass es sich um eine Million Verträge und Nachzahlungen von bis zu 5 Milliarden Euro handelt. Die Blumenau Finanzplanung geht im Folgenden näher auf die Verträge ein und erläutert Prämiensparer, worauf sie jetzt achten müssen, um an ihr Geld zu kommen.
Banken und Sparkassen haben jahrelang unwirksame Klauseln zur Zinsanpassung in ihren Prämiensparverträgen verwendet. Zum Nachteil der Kunden, deren Zinsen von den Banken zu niedrig berechnet wurden. Das hat der Bundesgerichtshof im letzten Jahr entschiede
zum Artikel gehenJe länger, desto besser. So werben viele Sparkassen mit Prämiensparen. Sie preisen dabei an, dass ihre Kunden zusätzlich zu ihrer Prämie noch Zinsen erhalten. Doch die zugesicherte Verzinsung der Prämiensparverträge ist jetzt in den Fokus geraten.
zum Artikel gehenDie EZB zahlt für Einlagen wieder ordentlich Zinsen an Banken und Sparkassen. Doch in Deutschland geben viele Institute diese an ihre Kunden nicht weiter. Daher haben die meisten Sparer das Nachsehen. Die Einlage von Kundengeldern bei der Europäischen Zen
zum Artikel gehenSeit Ausbruch der Corona Pandemie verzeichnen deutsche Banken und Sparkassen in den ersten drei Quartalen einen über-durchschnittlichen Anstieg der Einlagen um 20,6 Milliarden Euro auf insgesamt 374 Milliarden Euro.
zum Artikel gehenDie Negativzinsen für Einlagen bei der EZB stellten viele Banken in Deutschland vor finanzielle Probleme. Vor allem für kleinere Sparkassen und Raiffeisenbanken war das Geschäft mit Einlagen nicht mehr rentabel. Zur Info: Geschäftsbanken müssen aktuell 0,
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