Thema: Ernährung

Dieser Artikel ist nicht schön. Er enthält auch nicht viel Aufmunterndes. Der Text ist dazu noch elend lang. Warum solltest du dir das trotzdem geben? Weil er dein Leben verändern kann! Ich gebe dir zuerst die Zusammenfassung. Falls du dann noch mehr Informationen brauchst, kannst du gern den Rest lesen. Darum geht es: Schweinefleisch und die Wirkung auf unseren Körper. Ich bin kein Moslem, ich habe auch sonst keinen religiösen Hintergrund. Im Gegenteil: vieles aus den Institutionen, die im Namen Gottes Lehren verbreiten, stößt mich ab. Aber kein Schweinefleisch zu essen, ist definitiv eine Überlegung wert. Was ich dir hier zeigen will, ist ein Vortrag von Dr. med. Hans Heinrich Reckenwald mit den Themen: Wirkungen des Schweinefleisches Homotoxikologie des Schweinefleisches Spezielle Belastungsstoffe des Schweinefleisches Schweinefleisch-Sucht? Sexualhormone als Karzinogene? Allgemeine und ärztliche Information Konsequenzen und Ratschläge Die Zusammenfassung: Alles, was wir essen oder trinken, durchwandert unseren Organismus und wird durch das Verdauungssystem denaturiert – in seine Bestandteile zerlegt. Dadurch werden aus körperfremden Eiweißen, Kohlenhydraten und Fetten körpereigene Stoffe aufgebaut. Unser Immunsystem erkennt dabei, ob es körpereigene oder körperfremde Stoffe sind. Dummerweise sind uns die Schweine näher als wir glauben und das führt dazu, dass das Fett der Schweine direkt in unserem Körper eingelagert wird, ohne in körpereigene Fette umgebaut zu werden. Unser Körper erkennt Fett und packt es in die Depots. Verrückterweise an die gleichen Stellen, an denen es bei den Schweinen gesessen hat. Essen wir zum Beispiel Bauchspeck, wächst unser Fettpolster am Bauch. Essen wir Nackenspeck, entwickeln wir einen schönen Specknacken. Neben diesem Problem gibt es noch ein weiteres: Schweine lagern ihr Fett nicht nur neben sondern auch in den Muskeln. Das ist der Grund, warum selbst das magerste Schweinefleisch so extrem fettig ist. Durch den im Fett eingelagerten Schwefel ist das Fleisch der Schweine schön schmierig und klebrig, lässt sich so super zu Bärchenwurst verarbeiten. Logischerweise führt das dann in unserem Körper zu den gleichen schmierigen und klebrigen Strukturen. Sehnen und Bänder verlieren ihre Spannkraft und Belastbarkeit. Tennisellenbogen, Plantarapponeurosen und sämtliche andere Sehnenerkrankungen sind die Folge. Wenn du mehr über Eiterbildung, Hormone und Karzinogene im Schweinefleisch lesen möchtest: Zum gesamten Vortrag Der Beitrag Thema: Ernährung erschien zuerst auf Achilles HGW.

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