Touch Point: MissPompadour: Vom Einrichtungshaus zum Farben-Onlineshop

Erik Reintjes und Matthias Mehner über WhatsApp im Kundenservice Unter dem Motto: "Ich streiche alles" bietet die Sinziger Firma MissPompadour Farben und Streichzubehör für die Raumgestaltung. Erik Reintjes gründete das Unternehmen 2019 zusammen mit seiner Schwester Astrid. Zunächst bot die Firma eine größere Produktvielfalt an; Möbel, Wohnaccessoires, Lampen - und Farben. Diese verkauften sich dank Social Media am besten. Die Gründer entschieden sich daraufhin, sich auf Farben und Streichzubehör zu konzentrieren. MissPompadour hat eine hauseigene Farbkollektion mit über 90 Farbtönen im Angebot. Das Unternehmen verkauft auch weitere Farben europäischer Hersteller - insgesamt sind 400 Farbtöne im Shop verfügbar. Der Shop hält seine Kunden über einen eigenen YouTube-Kanal über wichtige Trends und Unternehmensneuigkeiten auf dem Laufenden. Dort gibt es auch Schritt-für-Schritt- Anleitungen für Do IT Yourself-Projekte und weitere Angebote für Kunden. WhatsApp im Customer Service Seit der Gründung des Onlineshops setzt vor allem der Kundenservice bei MissPompadour auf WhatsApp. Der Kundendienst ist an sechs Tagen die Woche rund um die Uhr erreichbar. Das ist eine clevere Wahl für beide Seiten - findet Matthias Mehner, Experte für Chatbots und Messenger wie WhatsApp. Er betont, dass 90 Prozent der deutschen Smartphones mit dem Nachrichtendienst ausgestattet sind. WhatsApp ist hierzulande der wichtigste und am meisten genutzte Messenger und bringt einige Vorteile: Die Kommunikation über die App verläuft asynchron, erklärt Mehner. Das bedeutet, dass die Gespräche zeitversetzt geführt werden - Kunden können dann mit dem Customer Service in Kontakt treten, wenn es zeitlich für sie am günstigsten ist. Trotzdem ist die Kommunikation sehr persönlich und dokumentiert den gesamten Austausch zwischen der Firma und den Kunden. Wie MissPompadour seine Produkte über WhatsApp vermarktet, welche Vor- und Nachteile der Conversational Commerce über Messenger-Dienste bietet und welche aktuellen Herausforderungen und Projekte das Unternehmen derzeit hat, erklären Erik Reintjes und Matthias Mehner im "Touch Point".

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