Touch Point: So kann KI den E-Commerce voranbringen

Richard Schwenke von Priceloop über Preisgestaltung Über Dynamic Pricing, also eine Preisoptimierung, die sich an aktuelle Marktsituationen anpasst, lassen sich im E-Commerce ordentliche Uplifts erzielen. Die meisten großen Onlinehändler haben deshalb entsprechende Tools im Einsatz. Doch die datengesteuerte Preisgestaltung ist nur ein Beispiel, bei dem der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Handel sichtbar wird. Ein anderes ist das Verfassen und Übersetzen von Produktbeschreibungen, die Gestaltung des Sortiments oder die Organisation des Bestands sowie der Logistik. Auch im Marketing oder bei der Personalisierung können KI-basierte Tools zu signifikanten Verbsserungen führen. Doch wo lohnt sich der Einsatz von KI wirklich? Wo sollte ein Onlineshop investieren? Und: Ist es sinnvoller im eigenen Haus Expertise aufzubauen oder sollten Firmen eher auf SaaS-Lösungen und externe Unterstützung zu setzen? Wie groß ist der Aufwand, entsprechende Anwendungen zu implementieren? Im Grunde kann man innerhalb weniger Tagen loslegen, sagt Richard Schwenke, Founder & CEO von Priceloop. Wichtig dafür seien allerdings strukturierte Datensätze. Wenn dagegen Daten nur rudimentär erfasst und an unterschiedlichen Stellen im Unternehmen gespeichert werden, wird es schon aufwendiger. Ein eigenes Data Science-Team sei bei größeren Onlinehändlern absolut sinnvoll. So könne man auch den Markt fachkundig im Auge behalten und möglicherweise Potenziale entdecken. Wie wird sich in diesem Jahr das Verhältnis der Retailer zur Künstliche Intelligenz entwickeln - immerhin in einer Zeit, in der gerade intensiv über die Fähigkeiten einer Software wie ChatGPT diskutiert wird? KI werde endgültig im Alltag des E-Commerce ankommen, sagt Schwenkeim im Podcast Touch Point. Die Zeiten, in denen nur besonders fortschrittliche Unternehmen damit gearbeitet haben, seien endgültig vorbei.

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