Touch Point: So wird "melon" zur führenden App für veganen Lebensstil

Cornelia Weinzierl über ihre Food-App "melon" Cornelia Weinzierl ist erst 24 Jahre alt und bereits CEO von zwei Start-ups. Das erste gründete sie im Februar 2020: die App "melon" . Vor wenigen Wochen folgte die zweite Neugründung, das Unternehmen Salus. Auf den ersten Blick wirken beide sehr verschieden, denn "melon" ist heute die größte Plattform für die Vegan-Food-Community und hat bereits Partnerschaften mit Lush. Salus bietet Security-Lösungen für das Web3. Doch in beiden Fällen geht es für Cornelia Weinzierl darum, perspektivisch zu einer Lösung drängender Probleme beizutragen. Die "melon"- App ist inzwischen ein großer Erfolg. Über die Plattform können Menschen vegan zubereitetes Essen mit der Community teilen. Die Speisen werden von Ernährungsexperten, sogenannten "Hosts", zubereitet. Die User können sich die Speisen bestellen, bezahlen und vor Ort abholen - beispielsweise Gemüse Dal mit Basmatireis, vegane Heidelbeertorte oder Buchweizenwraps mit Antipasti. In der Online-Section der App werden zudem Coaching- , Yoga- oder Meditationskurse angeboten, aber auch Einladungen zum gemeinsamen Backen. Rund 6.000 Mitglieder hat die Commmunity in München; Tendenz steigend. Weitere Ableger gibt es in Berlin, Hamburg, Frankfurt und Braunschweig. Die App funktioniert nach dem Martktplatz-Modell. Wie bei eBay erhält das Unternehmen für jede Transaktion eine Provision. Internationale Pläne für melon Cornelia Weinzierl hat die App während ihres Studiums gegründet - Technology & Management mit einem Schwerpunkt auf Computer Engeneering. Sie weiß also, wie das Programmieren geht. Vor diesem Hintergrund sollte man auch die Gründung ihres zweiten Start-ups sehen: Salus kümmert sich um einen noch recht jungen Berteich, die Sicherheit im kommenden Web3. Zum Zeitpunkt unseres Gesprächs ist Cornelia in London, Investoren aus Großbritannien interessieren sich gerade für die neue Geschäftsidee. Im Podcast Touch Point verrät sie, welche Pläne sie jetzt hat und wie es mit melon weitergeht. Nicht unwahrscheinlich, dass die Plattform bald in anderen Ländern live geht - der vergane Lebensstil ist schließlich auch in anderen Städten angesagt. Auch ist es nicht unwahrscheinlich, dass eine junge Frau aus München wichtige Milestones in der internationalen Tech-Branche setzt.

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