Heute ist Tag der seltenen Erkrankungen. Weltweit leiden etwa 350 Millionen Menschen an einer sogenannten Seltenen Krankheit – in Deutschland etwa vier Millionen. Die meisten der Seltenen Krankheiten sind genetisch bedingt oder mitbedingt und bislang nicht heilbar. Hoffnungen bringen die Entwicklungen im Bereich der Gen- und Zelltherapien. Das Berlin Institute of Health in der Charité [] Der Beitrag Zum Tag der Seltenen Erkrankungen: Hoffnungsträger Gentherapie? erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Geschätzt 80 Prozent der 5000 bis 6000 Seltenen Erkrankungen haben eine Beteiligung des Nervensystems. Damit ist das Fachgebiet der Neurologie die Domäne für Seltene Erkrankungen. Die Mehrzahl der Seltenen Erkrankungen hat eine genetische Ursache.Dank neu
zum Artikel gehenSelten und lebensverkürzend – eine Kombination, die Familien vor riesige Herausforderungen stellt. Zum Tag der seltenen Erkrankungen am 28. Februar macht der Bundesverband Kinderhospiz klar: Kinderhospizeinrichtungen können helfen diese Herausforderungen
zum Artikel gehenKinder mit Spinaler Muskelatrophie, kurz SMA, haben einen Gendefekt, durch den ihre Muskeln an Kraft verlieren. Unbehandelt führt die Erbkrankheit meist frühzeitig zum Tod. Durch einen seit Kurzem zugelassenen Ansatz der Gentherapie lässt sich die Funktio
zum Artikel gehenSie sind die Waisenkindern der Medizin: Seltene Erkrankungen, im Englischen orphan diseases. An ihnen leiden pro Land oft nur wenige Hundert Menschen – manchmal auch noch weniger. Das hat zur Folge, dass das Wissen über die Ursachen, Symptome und Therapie
zum Artikel gehenWeltweit schließen sich betroffene Menschen zusammen, machen auf ihre Anliegen und Bedarfe aufmerksam. Sie fordern mehr Forschung, Therapien, kürzere Wege zu der richtigen Diagnose und wünschen sich ein längeres und besseres Leben. Die Allianz Chronischer
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