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Museum of Cycladic Art

In jahrzehntelanger mühevoller Kleinarbeit hat der Künstler Benetos Skiadas hier im Jahr 1990 seinen Traum der Kykladen verwirklicht. In vielen Miniaturen hat er die wichtigsten kykladischen Gebäude, archäologischen Stätten, Windmühlen, Amphitheater, Kirc

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Trypiti-Strand

Wunderschöner Sandstrand in einer relativ windgeschützten Bucht und zumindest außerhalb der Hochsaison meist nur wenig besucht. Ideal für Ruhesuchende. Lage: Trypiti Beach, Glyfa, Paros 844 00 (ca. 1,5 km südlich von Glyfa an der [mehr ...] Der Beitrag

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Kloster Agios Antonios

Das Kloster aus dem 16. Jhdt., das auf einem kegelförmigen Berg nahe Marpissa liegt, ist leider unbewohnt und nicht zu besichtigen. Dennoch lohnt sich ein Aufstieg, denn der Blick über Marpissa und die Strände an der [mehr ...] Der Beitrag Kloster Agios A

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Marpissa (Tsipidos)

Der kleine Ort Marpissa ist wohl eines der schönsten Dörfer der Insel mit seinen weißgestrichenen, im typischen Kykladenstil erbauten Häusern, den Windmühlen und der imposanten Kirche an der Spitze des Dorfhügels. Lage: Marpissa, Paros 844 00 [mehr ...] D

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Prodromos (Dragoulas)

Das kleine Dorf mit seinen labyrinthartigen, verwinkelten Gassen und engen Durchgängen besteht bereits seit dem Mittelalter. Der Eingang zum Dorf führt unter dem gemeinsamen Glockenturm zweier nebeneinandergebauter Kirchen hindurch. Lage: Prodromos, Paros

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Byzantinischer Weg

Ein gepflasterter Pfad, der bereits in byzantinischer Zeit von Menschen und Eseln genutzt wurde, führt in etwa 1 Stunde von Lefkes nach Prodromos. Eine empfehlenswerte, schöne Wanderung durch die Natur. Lage: Lefkes/Prodromos, Paros 844 00 (der [mehr ...]

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Museum of Popular Aegaean Civilisation

Das hübsche und vom Hotelbesitzer sehr liebevoll eingerichtete kleine Museum gehört zum Hotel Lefkes Village. Hier findet man neben alten Fotos und Stichen typisch kykladische Alltagsgegenstände wie Schüsseln, Tonkrüge, Stühle, Werkzeuge und eine Biblioth

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Lefkes

Aus Furcht vor den Piratenüberfällen wurde dieses große Dorf mit seinen engen, verwinkelten Gässchen und der typischen Kykladenbauweise gut versteckt mitten in den Bergen erbaut. Die große Kathedrale Agias Trias besteht aus strahlend weißem Marmor und [me

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Agii Pantes (Marpessa)

Auf den mit etwa 770 Metern höchsten Berg der Insel, der in der Antike Marpessa und heute auch Profitis Ilias genannt wird, kann man mit dem Auto über eine Betonpiste sogar bis fast ganz nach oben [mehr ...] Der Beitrag Agii Pantes (Marpessa) erschien zue

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Marmorstollen von Marathi

Zwischen 3000 v. Chr. und dem 15. Jhdt. n. Chr. wurde hier der berühmteste Exportartikel der Insel, der schneeweiße Marmor, abgebaut. Heute kann man noch einige Gebäuderuinen besichtigen und auf eigene Verantwortung (unbedingt gutes Schuhwerk und [mehr ..

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Kap Korakas

Das Kap Korakas mit seinem Leuchtturm kann man über eine etwa 20minütige Wanderung (immer den grünen Fußabdrücken folgen) erreichen. Vom Leuchtturm aus, der allerdings in der Regel verschlossen ist, kann man die gesamte Nordküste von Paros [mehr ...] Der

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Kolymbithres

Der kleine Sandstrand von Kolymbithres ist mit seinen vom Meerwasser bizarr geformten Felsen und dem feinen Sand recht beliebt. In der Nähe des Strandes befindet sich die mykenische Akropolis Koukounaries. Man muss den Weg hinauf ein [mehr ...] Der Beitra

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Historical Folklore Museum

Ein kleines Museum, in dem man ziemlich unorganisiert alles zusammengestellt hat, was in irgendeiner Weise mit Naoussa und Folklore zu tun haben könnte. Wenn man Zeit hat, ganz nett wenn nicht, hat man nicht allzu [mehr ...] Der Beitrag Historical Folklo

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Naoussa

Das ehemalige Fischerdorf hat sich mittlerweile zum zweitgrößten Ort der Insel entwickelt, konnte sich aber immer noch seinen Charme bewahren. Vor allem im Ortskern um den kleinen Naturhafen, an dessen Mole ein halb verfallendes venezianisches Kastell [me

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Tris Ekklises

Tris Ekklises, Drei Kirchen, heißen die Überreste von drei nach-byzantinischen Kirchen, die über den Resten einer frühchristlichen Basilika aus dem 6. Jhdt. n. Chr. erbaut wurden. Ein großer Teil des Baumaterials stammte von antiken Tempeln der [mehr ...]

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