Personalabbau bei Amorelie: Weniger als 30 Prozent der Mitarbeiter betroffen

Beim Erotik-Versender Amorelie wird Personal abgebaut. Einen entsprechenden Medienbericht hat auf Nachfrage von neuhandeln.de die EQOM-Gruppe bestätigt, die Amorelie erst im Herbst 2021 übernommen hatte. Demnach kommt es bei dem Sex-Spezialisten mit Firmensitz in Berlin zu Umstrukturierungen. Betroffen sind Kernabteilungen wie Einkauf, IT und die Logistik. [mehr] Der Beitrag Personalabbau bei Amorelie: Weniger als 30 Prozent der Mitarbeiter betroffen erschien zuerst auf neuhandeln.de.

zum Artikel gehen

Amorelie-Chefin: Wollen uns jetzt auf neue Märkte in Europa konzentrieren

Der Erotik-Versender Amorelie wechselt den Besitzer. Neuer Eigentümer der Berliner wird die EQOM-Gruppe, die auf das Geschäft mit Erotik-Produkten spezialisiert ist. Durch diesen Schritt will sich der Erotik-Spezialist künftig nicht zuletzt neue Märkte in

zum Artikel gehen

Kurzmeldungen: Amazon, Amorelie, dm, Madeleine, Thalia, Digitec Galaxus

Amazon bezieht ein weiteres Logistikzentrum, bei Amorelie wechselt das Top-Management und Live-Shopping gibt es nun auch bei dm und Madeleine. Dazu expandiert Thalia im Einzelhandel, während Digitec Galaxus seine Öko-Bilanz mit neuen Versandkartons verbes

zum Artikel gehen

Upskill: Personalabbau

Auf Ihrer Agenda steht Personalabbau? Sie beginnen gerade mit den ersten strategischen Vorüberlegungen oder befinden sich schon in der Sozialplanverhandlung? Outplacement kann einen maßgeblichen Beitrag zum Gelingen eines Personalabbaus leisten. Outplacem

zum Artikel gehen

Autokauf: Digitale Technologien steigern ihre Priorität

Klassische Kriterien beim Autokauf wie Marke oder Design sind vielen Deutschen inzwischen deutlich weniger wichtig als digitale Angebote und Services im Fahrzeug. So sagen nur noch 64 Prozent, dass ihnen das Design des Fahrzeugs wichtig ist, 2022 waren es

zum Artikel gehen

Bei Personalabbau während der Pandemie: Offboarding neu denken

Ganz unabhängig von der weiteren Entwicklung der Pandemie, müssen alle – vom Unternehmenslenker über Führungskräfte bis zu den Mitarbeitenden – sich darauf einstellen, dass auch zukünftig nicht immer ALLE Mitarbeiter physisch im Büro anwesend sein werden

zum Artikel gehen