Im Zinsstreit positioniert sich die BaFin noch eindeutiger auf die Seite der Bankkunden. Ihr Ziel: Kreditinstitute sollen sich zukünftig zu weiteren Zinszahlungen verpflichten. Nach wie vor ist die fehlende korrekte Zinsberechnung sowie deren Offenlegung in langläufigen Sparverträgen der BaFin ein Dorn im Auge.
Je länger, desto besser. So werben viele Sparkassen mit Prämiensparen. Sie preisen dabei an, dass ihre Kunden zusätzlich zu ihrer Prämie noch Zinsen erhalten. Doch die zugesicherte Verzinsung der Prämiensparverträge ist jetzt in den Fokus geraten.
zum Artikel gehenEs ist schon verwunderlich, warum auch anderthalb Jahre nach der ersten Zinsanhebung der Europäischen Zentralbank (EZB) einige Banken ihren Kunden keine Zinsen auf ihr Tagesgeld zahlen. Eine vom Handelsblatt eingesetzte Ermittlung durch das Vergleichsport
zum Artikel gehenDie EZB zahlt für Einlagen wieder ordentlich Zinsen an Banken und Sparkassen. Doch in Deutschland geben viele Institute diese an ihre Kunden nicht weiter. Daher haben die meisten Sparer das Nachsehen. Die Einlage von Kundengeldern bei der Europäischen Zen
zum Artikel gehenZahlreiche Kreditinstitute haben auf Sparverträge mit variablem Zinssatz jahrelang zu wenig Zinsen an ihre Kunden gezahlt. Mit dem jüngsten Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) steigen jetzt aber die Chancen der Prämiensparer auf einen Nachschlag. Denn in
zum Artikel gehenBanken und Sparkassen haben jahrelang unwirksame Klauseln zur Zinsanpassung in ihren Prämiensparverträgen verwendet. Zum Nachteil der Kunden, deren Zinsen von den Banken zu niedrig berechnet wurden. Das hat der Bundesgerichtshof im letzten Jahr entschiede
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