Tellicherry Pfeffer

Den Begriff Spätlese kennen wir ja ansich hauptsächlich im Zusammenhang mit Trauben bzw. Wein. Direkt von der Pfefferküste in den Supermarkt beamt Gewürzanbieter Fuchs den Spätlese-Pfeffer. Denn: Die echte Pfefferpflanze Piper nigrum liefert nicht nur eine grüne, schwarze und weiße Variante, sondern zudem noch eine echte Rarität: den schwarzen Tellicherry Pfeffer. Pfeffer ist nicht gleich Pfeffer – das dürfte allseits bekannt sein. Doch was genau macht eigentlich den Unterschied aus? Für grünen und schwarzen Pfeffer wird die Frucht des Pfefferstrauchs unreif geerntet. Beim Tellicherry Pfeffer dagegen wird mit der Ernte bis zur Reife gewartet. Erst dann werden die orangeroten Pfefferfrüchte von Hand gepflückt. Das Fruchtfleisch, das sich erst zur Reife ausgebildet hat, bleibt damit also vollständig erhalten. Beim weißen Pfeffer beispielsweise wird es mechanisch abgelöst. Nach dem Trocknen zeigt Tellicherry Pfeffer nicht nur eine größere Frucht, als normaler schwarzer Pfeffer, sondern eine rotbraune Schale. Tellicherry Pfeffer kommt aus der Urheimat des Pfeffers, der indischen Malabarküste, auch Pfefferküste genannt. Unter optimalen Klimabedingungen können die Pfefferpflanzen hier ihr volles Aroma entwickeln. In kleinen Parzellen wird so Tellicherry Pfeffer heute noch dort in reiner Handarbeit angebaut, kultiviert, veredelt und selektiert. Die Reife verleiht Tellicherry Pfeffer einen außergewöhnlichen Charakter. Seine prägnante Pfefferschärfe wird von nussigen, würzigen Noten und einem Hauch von Zitrus begleitet. Wie bei Kräutern bleibt das spektakuläre Aroma nur dann erhalten, wenn dieser erst zum Ende des Garvorgangs zugegeben wird. Frisch gemahlen oder mit dem Mörser zerstoßen schmeckt der Spätlese-Pfeffer einfach am leckersten. Seine Fans rühmen ihn als den Besten Pfeffer der Welt. Es gibt ihn bereits von Jamie Oliver, Alfons Schuhbeck, in diversen Online-Gewürzshops und nun eben auch von Fuchs. Foto: Fuchs Gewürze

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Weinhotel Pfeffer + Salz an der Spitze Badens

Seit 2008 besteht das Weinhotel Pfeffer + Salz in Gengenbach, jetzt wurde ein neuer Anbau eingeweiht. In der Architektur des Gebäudes werden die Themen Wein, das historische Gengenbach und der Schwarzwald aufgenommen. Im Erdgeschoss des Anbaus befindet si

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Feuriges Rosenblütensalz

Nicht nur optisch überzeugt das delikate Rosenblütensalz auf ganzer Linie, auch geschmacklich ist das Blütensalz ein Highlight und es schmeckt herrlich würzig und scharf zugleich. Das feurige Rosenblütensalz lässt sich mit nur wenigen Arbeitsschritten zub

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Grüne Pfeffersoße bzw. Weißweinsoße. Mit gebratenen Zucchini und Geschnetzeltem.

In unserer Sommerferienzeit wnschte sich der Mann ein Essen mit einer bestimmten Soe die seine Oma immer gemacht hatte. Er nannte sie Weiweinsoe und ich wusste genau, was er meinte, meine Oma hat die Soe nmlich auch gemacht. Parallel dazu wnschte sich

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Geschmorte Altmühltaler Lammhaxe

• Geschmorte Altmühltaler Lammhaxe (4 Portionen) Zutaten:- 4 Haxen vom Altmühltaler Lamm, 2 Mören, 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 1 Glas Lammfond, 1 Pck. Passierte Tomaten, ¼ Liter Wein, rot,  Olivenöl, Schuss Balsamico, 1 Bund Petersielie, Salz / Pfeffer, T

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Weinhotel investiert kräftig

In Gengenbach werden das Hotel „Pfeffer und Salz“ sowie das benachbarte Weingut Huber kräftig ausgebaut: Jetzt war der Spatenstich für das 1,8 Millionen Euro Projekt. Das Hotel bekommt 13 neue Zimmer, so dass es dann insgesamt 24 hat. Außerdem werden in d

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