Touch Point: Wie Liefergrün die letzte Meile umkrempeln will

Niklas Tauch über das nachhaltige Lieferkonzept des Start-ups Das Münsteraner Cleantech-Startup Liefergün hat sich ambitionierte Ziele auf die Fahne geschrieben: Klimaschutz durch technologiegestützte und nachhaltige Lieferkonzepte, eine hohe Kundenzentriertheit und faire Arbeitsbedingungen sind das Credo des jungen Unternehmens. Und sie planen nicht weniger, als die letzte Meile umzukrempeln und den Status quo der großen Zulieferer anzugreifen. Die letzte Meile effizient und nachhaltig gestalten Liefergrün will mit seinem Transportkonzept die letzte Meile effizient und nachhaltig gestalten. Die Zustellung der Pakete führt das Start-up emissionsfrei mit Cargobikes und E-Vans durch. Ein stadtweites Netzwerk aus Micro-Hubs ermöglicht es dem Unternehmen, die Sendungen im direkten Umfeld der Kunden aufzubewahren. So entstehen nicht nur kurze Wege zum Be- und Entladen, sondern die Fahrzeuge können dort auch über Nacht stehen bleiben und mit vollem Akku in die nächste Tour starten. Leere Fahrten oder halbvolle Fahrzeuge können so vermieden werden. Zudem verringern Angebote wie Same-Day-Delivery oder Next-Day Delivery die Zustellzeit. "Wir bieten ein 100-Prozent-Zero-Emission-Produkt an", sagt CEO und Mitgründer Niklas Tauch. "Das heißt, wir wollen nicht die Emissionen, die wir produzieren, in einem anderen Land durch Klimaschutz-Projekte kompensieren, sondern wir wollen, dass die Emissionen gar nicht erst entstehen." Welche Rolle dabei die richtige Technologie spielt und wie das Unternehmen das gesamte Post Purchase Erlebnis nachhaltig und konzentriert gestalten will, verrät er in der aktuelle Podcast-Episode.

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