BAESH | AKW-Rückbau Atomschutt Deponie

Gering strahlender radioaktiver Bauschutt aus dem AKW-Abriss, AKW-Rückbau, soll per Freimessen und Freigabe nach 10-Mikrosievert-Konzept als Atomschutt auf Deponien endgelagert werden. BAESH fordert mehr Sicherheit versprechende Lagerungsalternativen.

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Broschüre veröffentlicht: "versteckt − verteilt − verharmlost: AKW-ABRISS"

Seit einem Jahr stellen wir Fragen. Wir suchen, sammeln und bündeln Informationen zum AKW-Abriss und zur Freigabe von radioaktiven Stoffen in die Abfallwirtschaft. Die Ergebnisse unserer Recherchen haben wir in eine 28-seitige Broschüre gepackt, die zum

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Einstimmig: Keine Unterschrift unter Entsorgungsvereinbarung

Am Donnerstagabend, 14.07.2016 hat die Harrisleer Gemeindeversammlung in einem einstimmigen Votum eine Stellungnahme gegen die Entsorgung von Abfällen aus dem Rückbau atomarer Anlagen auf der Deponie Balzersen verabschiedet. Die Stellungnahme soll u.a. d

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Resolution der Bürgerinitiative BAESH

Im Vorfeld der anstehenden Abstimmungen hat die Bürgerinitiative Harrislee eine Resolution verfasst. Diese haben wir am 4. Juli 2016 den im Gemeinderat vertretenen Fraktionen SPD, SSW, CDU sowie Bürgermeister Martin Ellermann zugestellt. Die Sitzung des H

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Lübecker*innen wehren sich gegen Zwangszuweisung

Wenige Tage nach der Zustellung der Zwangszuweisung von AKW-Abrissabfällen auf die Deponie Niemark sind am Samstag (15.05.2021) in Lübeck etwa 100 Menschen zu einer spontanen Demonstration auf die Straße gegangen. Auch die Lübecker*innen fordern: Sichere

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Dammbruch: Zwangszuweisungen von Atomschutt durch grünen Umweltminister

Am 10. Mai 2021 hat das grüne Umweltministerium unter Minister Jan Philipp Albrecht seine Drohungen wahrgemacht und Zwangszuweisungen gegen die Deponien Lübeck-Niemark und Gremersdorf-Johannistal formal eingeleitet. Die Deponien sollen zunächst bis Ende 2

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"Kein Grund zur Freude"

BAESH-Stellungnahme zur Erklärung des Umweltministeriums zu ersten Zwangszuweisungen von freigemessenen Abfällen aus dem AKW Brunsbüttel Jan Philipp Albrechts Ankündigung erster Zwangszuweisungen von Bauschutt aus dem Abriss des AKW-Brunsbüttel auf die D

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„Faktencheck“ mit Robert Habeck – wissenschaftliche Expertise unerwünscht

Keine Podiumsteilnahme der Bürgerinitiative BAESH bei der Online-Diskussion „Faktencheck - Bauschutt in Harrislee: Was ist geplant? Fakten statt Fake-News!" der Kreisverbände Flensburg und Schleswig-Flensburg von Bündnis 90/DIE GRÜNEN Nachdem die Veranst

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Atomschutt-Blockade: 1.500 Menschen protestieren gegen Zwangszuweisung auf Deponie in Harrislee

Bei der heutigen Fahrzeug-Demo „Atomschutt-Blockade“ haben 1.500 Menschen aus der Grenzregion gegen mögliche Zwangszuweisungen von schwach radioaktiven Abfällen auf die Deponie Balzersen in Harrislee protestiert. Die Deponie an der dänischen Grenze und is

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Ankündigung der Zwangszuweisung von Atomschutt auf Deponien in Schleswig-Holstein

„Dass ein grün geführtes Ministerium die Deponierung von strahlenden Abfällen mit behördlichen Zuweisungen vollstrecken lässt, um Vattenfall und Preussen Elektra/EON einen möglichst billigen AKW-Abriss zu bescheren, ist ein Skandal. Umweltminister Jan P

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Drohende Zwangszuweisung von Atomschutt auf die Deponie Balzersen in Harrislee

Schleswig-holsteinischer Landtag unterstützt Zwangsmaßnahmen für die Deponierung von AKW-Abriss-Abfällen ​Mitten in der Corona-Krise hat der Landtag auf Initiative der regierenden Koalition aus CDU, Grünen und FDP Anfang Mai 2020 den Beschluss gefasst, f

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Ergebnis der Deponien-Qualifizierung für freigemessene Abfälle aus dem AKW-Abriss veröffentlicht

Zum Ergebnis der Qualifizierung von Deponien in Schleswig-Holstein für die Annahme von freigemessenen, radioaktiven Abfällen aus dem AKW-Abriss erklärt Angela Wolff, Sprecherin der BAESH.de: „Bei der „Qualifizierung“ der sieben Deponien durch den TÜV Nor

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AKW-Rückbau: "Deponie-Qualifizierung" in SH abgeschlossen

Am Montag, 09.09.2019 wird Umweltminister Jan Philipp Albrecht der Presse die Ergebnisse einer sogenannten "Deponie-Qualifizierung" vorstellen. Vorangegangen sind einmal mehr 14 ziemlich geräuschlose Monate in Sachen Umgang mit radioaktiv strahlendem Baus

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Deponierung von niedrigstrahlendem AKW-Schutt: Aus "Entsorgungsvereinbarung" wird "Deponie plus"

Gibt es etwas Neues, einen Moment bitte: Ja! A new star is born. Sein Name: “Deponie plus”. Wie wir bereits in unserem letzten Eintrag unter der Rubrik „Aktuelles“ vor rund 400 Tagen vermuteten, hat sich das schleswig-holsteinische Umweltministerium zusa

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Jamaika-Koalition verabredet "Deponie-Lösung"

Im Koalitionsvertrag der neuen schwarz-gelb-grünen Landesregierung steht es schwarz auf weiß: "Die Deponierung von freigemessenen Abfällen soll in qualifizierten Deponien erfolgen." Robert Habeck, der alte und neue schleswig-holsteinische Umweltminister,

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Deutscher Ärztetag warnt vor Verharmlosung möglicher Strahlenschäden durch AKW-Abriss-Material

Die Delegierten des 120. Deutschen Ärztetages 2017 warnen vor der Verharmlosung möglicher Strahlenschäden durch die geplante Verteilung von gering radioaktivem Restmüll aus dem Abriss von Atomkraftwerken. Durch die sogenannte „Freigabe“ in die allgemeine

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