D2C-Durchstarter: Warum Colibri Skincare sein Fulfillment auslagerte

Moritz Jäger und Moritz Weisbrodt über eine besondere Partnerschaft 2016 ging die Hauptpflege-Brand Colibri Skincare an den Start - und das, obwohl die Gründer Moritz (Mo) Jäger und Rony Riola zu Beginn kaum Ahnung von Hyaluron und Kosmetik hatten. Auch ein physisches Produkt hatten die Seriengründer bis dato nicht verkauft. All das hat sich inzwischen geändert. Als klassische Amazon-Brand gestartet, vertreibt Colibri Skincare heute Produkte für die natürliche Gesichtspflege über den Onlineshop. Langfristig sei eine Kooperation mit dem Handel aber nicht ausgeschlossen. 2016 profitierte die Marke noch von den typischen Amazon-Vorteilen: "Man konnte dort mit wenig Ressourcen viel schaffen; Amazon nahm einem vom Kundensupport bis zur Logistik sehr viel ab. Wir mussten uns keine Gedanken machen, dass die Webseite zusammenbricht, wenn man eine Aktion mit einem Influencer startete." Skalierungs-Killer Mit dem zunehmenden Fokus auf die eigene Webseite und dem Versuch, sich von Amazon unabhängig zu machen, entwickelte sich das Thema Logistik und Fulfillment schnell zum Skalierungs-Killer. Die Abwicklung bei sehr starken Peaks war im angestammten Team nicht mehr möglich, da die Bestellungen bei colibri an einem Aktionstag zum Teil um den Faktor 50 höher als an Durchschnittstagen waren. Hilfe musste her. Diese fand Moritz Jäger bei Alaiko, Anbieter von Fulfillment-Dienstleistungen und Colibris neuer Fullfilment- und Logistikpartner. Vor welchen Herausforderungen Jäger genau stand, was sich durch die Partnerschaft verändert hat und welche Tipps er für junge D2C-Brands hat, erzählt er zusammen mit Moritz Weisbrodt, Founder und CEO bei Alaiko, im Podcast.

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